Weltwirtschaft, Politik, Aktienmärkte, Gold, Öl und mehr.
Mark Skousen, der Ökonom, der den Börsencrash von 1987 vorhergesagt hatte, glaubt, dass das aktuelle Finanzumfeld in eine prekäre Phase eintritt.
Kevin Warsh, ehemaliges Mitglied des Direktoriums der US-Notenbank Federal Reserve, ist zu einer Schlüsselfigur in den Spekulationen darüber geworden, wer die US-Notenbank als nächster leiten könnte.
Steve Eisman, der berühmte Investor, der für seine Vorhersage des Immobiliencrashs von 2008 bekannt ist, schlägt Alarm – nicht wegen überbewerteter Tech-Aktien oder Zinssätzen, sondern wegen des eskalierenden Risikos globaler Handelsstreitigkeiten.
Trotz wachsender Besorgnis über das steigende Haushaltsdefizit der USA glaubt Scott Chronert, US-Aktienstratege bei Citigroup, dass die Situation kurzfristig zu Gewinnen für die Gesamtwirtschaft führen könnte – selbst wenn dies zu Lasten der Marktbewertungen geht.
Die US-Regierung bereitet Berichten zufolge eine Lockerung der Eigenkapitalanforderungen für Großbanken vor. Dieser Schritt könnte das Risikomanagement der Finanzinstitute grundlegend verändern und die Debatte über regulatorische Schutzmechanismen neu entfachen.
In einem historischen Schritt hat Moody’s die langfristige Kreditwürdigkeit der Vereinigten Staaten von Aaa auf Aa1 herabgestuft und dabei die explodierenden Defizite, die wachsende Zinslast und das Versäumnis, finanzpolitische Reformen umzusetzen, als Gründe genannt.
JPMorgan Chase-CEO Jamie Dimon hat davor gewarnt, dass die Möglichkeit einer Rezession in den USA weiterhin groß ist, und dabei die Konvergenz geopolitischer Instabilität und ungelöster innenpolitischer Probleme als wesentliche Gefahren für die wirtschaftliche Dynamik genannt.
Die globalen Märkte passen ihre Erwartungen hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas nach einer plötzlichen Entspannung der Handelsspannungen mit den USA neu an.
Der Volkswirt Peter Schiff lässt sich von der Begeisterung über das jüngste Zollabkommen zwischen den USA und China nicht begeistert. Seiner Meinung nach hat Washington nur kurz gezögert.
Eine Welle des Optimismus erfasste die globalen Märkte, als die USA und China entschiedene Schritte zur Deeskalation ihres langjährigen Handelsstreits unternahmen.
Nach zwei intensiven Verhandlungstagen in Genf haben Vertreter der USA und Chinas Berichten zufolge eine gemeinsame Basis in zentralen Handelsfragen gefunden und damit den Weg für ein neues Abkommen zur Verringerung des US-Handelsdefizits geebnet.
Auf ihrer Sitzung am 7. Mai 2025 hat die US-Notenbank den Leitzins unverändert bei 4.25% bis 4.50% belassen und damit zum vierten Mal in Folge eine Beibehaltung des Zinsniveaus beschlossen.
Mark Zandi, Chefökonom bei Moody’s Analytics, schlägt Alarm wegen einer seiner Meinung nach möglicherweise turbulenten Phase für die US-Wirtschaft.
Der neueste Finanzstabilitätsbericht der US-Notenbank Federal Reserve zeichnet ein eher besorgniserregendes Bild der US-Wirtschaft und nennt als wichtigste Risiken für die Finanzstabilität die zunehmenden globalen Handelsspannungen, die wachsende politische Unsicherheit und die Sorgen um die Verschuldung des Landes.
Die europäischen Finanzbehörden sind derzeit geteilter Meinung darüber, wie groß die Gefahr ist, die Donald Trumps kryptofreundliche Haltung für die Eurozone darstellt.
Die globalen Märkte wurden erschüttert, nachdem Präsident Trump unerwartet eine vorübergehende Aussetzung der US-Handelszölle angekündigt und die Zölle für die nächsten 90 Tage auf 10% gesenkt hatte.
Die Inflation scheint sich im März abgekühlt zu haben, was den Anlegern kurzzeitig Erleichterung verschaffte – auch wenn diese Ruhe nicht von Dauer sein könnte.
Der Milliardär und Investor Stanley Druckenmiller hat erneut hohe Tariffe kritisiert und seine langjährige Position bekräftigt, dass die Zölle auf 10% begrenzt werden sollten.
Im Februar blieb die jährliche Inflationsrate in den USA bei 2.5%, wie aus dem Preisindex für persönliche Konsumausgaben (PCE) hervorgeht, wie das Bureau of Economic Analysis mitteilte.
Die Ängste der Anleger vor wirtschaftlicher Stagnation und Rezession ließen nach, als die Federal Reserve ihren Plan für zwei Zinssenkungen in diesem Jahr bekräftigte.
Die Federal Reserve entschied sich, wie von den meisten erwartet, für eine Beibehaltung der Zinssätze.
Die wachsende wirtschaftliche Unsicherheit treibt Investoren und Zentralbanken in Richtung Gold, und die Angst vor einer Schwächung des US-Dollars treibt die Nachfrage nach dem Edelmetall an, sagt Daan Struyven, Co-Leiter der globalen Rohstoffforschung bei Goldman Sachs.
Der US-Senat hat mit der Verabschiedung eines von den Republikanern unterstützten Ausgabengesetzes einen entscheidenden Schritt zur Abwendung eines Regierungsstillstands getan.
Der Verbraucherpreisindex (PPI) für die Endnachfrage blieb im Februar unverändert, nachdem er im Januar um 0.6% und im Dezember um 0.5% gestiegen war. In den vergangenen 12 Monaten ist der Index um 3.2% gewachsen.
Der Verbraucherpreisindex (VPI) für Februar 2025 wies im Vergleich zum Januar einen leichten Anstieg von 0.2% auf, nachdem er im Vormonat um 0.5% gestiegen war. Im vergangenen Jahr ist der Verbraucherpreisindex insgesamt um 2.8% gestiegen.
Die USA werden ab dem 12. März um Mitternacht Zölle in Höhe von 25% auf Stahl- und Aluminiumimporte aus Kanada und mehreren anderen Ländern erheben.
Der jüngste Inflationsbericht der US-Notenbank, der auf dem Index der persönlichen Verbrauchsausgaben (PCE) basiert, zeigt für Januar einen Preisanstieg von 2.5% im Jahresvergleich.
Die Spannungen auf den Weltmärkten nehmen zu, da die USA die Einführung von Zöllen in Höhe von 25% auf europäische Importe vorbereiten, wobei der Automobilsektor am stärksten betroffen ist.
Der Aktienmarkt könnte auf Turbulenzen zusteuern, da sich eine historische Divergenz zwischen dem Dow Jones Industrial Average und dem S&P 500 abzeichnet.
Trump treibt die Einführung aggressiver Zölle voran und bereitet damit den Boden für wirtschaftliche Spannungen sowohl mit der EU als auch mit den BRICS-Staaten.
Der US-Erzeugerpreisindex (PPI) für Januar wies einen Anstieg von 3.5% auf und übertraf damit den Wert von 3.3% im Dezember, was auf anhaltende Inflationssorgen hindeutet.
Bitcoin (BTC) und andere Altcoins haben in letzter Zeit erhebliche Kursverluste hinnehmen müssen, was vor allem auf die neuen Zollmaßnahmen von Donald Trump zurückzuführen ist.
Die Handelsspannungen zwischen den USA und China sind erneut eskaliert. Peking reagierte auf die jüngsten Zollerhöhungen Washingtons mit der Einführung eigener Wirtschaftsmaßnahmen.
Nachdem die US-Notenbank letzte Woche beschlossen hatte, die Zinssätze beizubehalten, unterstützte der ehemalige US-Präsident Donald Trump diesen Schritt und bezeichnete ihn als die richtige Entscheidung.
Die jüngsten Inflationsdaten deuten darauf hin, dass der Preisdruck anhält. Die von der Federal Reserve bevorzugte Kennzahl ist im Dezember wie erwartet gestiegen, liegt aber immer noch über ihrem Ziel von 2%.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Einlagensatz auf 2.75% gesenkt und damit ihre fünfte Senkung seit Juni vorgenommen, um die schleppende Konjunktur in der Eurozone anzukurbeln.
Die US-Notenbank Federal Reserve hat beschlossen, die Zinssätze unverändert zu lassen, da sie die Inflation und die wirtschaftlichen Auswirkungen der ersten Maßnahmen von Präsident Donald Trump mit Vorsicht verfolgt.
Angesichts der hohen Volatilität an den globalen Märkten richtet sich die Aufmerksamkeit nun auf die Ankündigung der Federal Reserve (FED) am 29. Januar 2025.
Laut der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RSM könnte die britische Regierung den Verkauf ihrer milliardenschweren Bitcoin-Bestände in Erwägung ziehen, um Lücken in den Finanzen des Landes zu schließen.
Es wird erwartet, dass die US-Notenbank die Zinssätze während der FOMC-Sitzung in dieser Woche bei 4.25% bis 4.50% belässt, obwohl Präsident Trump auf Zinssenkungen drängt und die Ölpreise gesunken sind.
Larry Fink, CEO von BlackRock, teilte seinen Ausblick auf die US-Zinssätze mit und meinte, dass eine Zinssenkung in naher Zukunft zwar möglich sei, aber auch eine Anhebung bevorstehen könnte, wenn die Wirtschaft weiterhin so gut läuft.
Japans Zentralbank hat einen mutigen Schritt getan und ihren Leitzins auf 0.5% erhöht – ein Niveau, das seit 2008 nicht mehr erreicht wurde.
Donald Trump hat an seinem ersten Tag im Amt eine Reihe von Durchführungsverordnungen aus der Biden-Ära aufgehoben, darunter auch einen Rechtsrahmen aus dem Jahr 2023 zur Förderung der künstlichen Intelligenz (KI).
Vivek Ramaswamy, ein ehemaliger Präsidentschaftskandidat, scheint bereit zu sein, seinen Schwerpunkt auf die politische Landschaft Ohios zu verlagern, denn Berichten zufolge bereitet er sich auf die Kandidatur zum Gouverneur vor.
Nach Angaben des Bureau of Labor Statistics (BLS) stieg die Inflation in den USA im Dezember auf Jahresbasis um 2.9% gegenüber 2.7% im November.
Die Großhandelsinflation in den USA zeigte im Dezember Anzeichen einer Abschwächung, was ein Hoffnungsschimmer ist, dass sich der Preisdruck nicht wie befürchtet beschleunigen könnte.
Der Krypto-Markt stolperte mit einem wackeligen Start ins Jahr 2025, als Bitcoin kurzzeitig unter $90,000 fiel und damit den stärksten Rückgang seit Jahresbeginn verzeichnete.
JPMorgan Chase prognostiziert, dass der US-Dollar das ganze Jahr über stark bleiben könnte, gestützt durch eine widerstandsfähige amerikanische Wirtschaft, die andere Entwicklungsländer voraussichtlich übertreffen wird.
Der Krypto-Markt hatte heute zu kämpfen, da unerwartet starke US-Arbeitsmarktdaten Befürchtungen über anhaltend hohe Zinssätze aufkommen ließen.
Nach Angaben des Bureau of Labor Statistics (BLS) übertraf die US-Wirtschaft im Dezember die Erwartungen mit der Schaffung von 256,000 neuen Arbeitsplätzen.
Die neueste Analyse von Fidelity legt nahe, dass Bitcoin (BTC) von einem möglichen Inflationsschub im Jahr 2025 profitieren könnte, insbesondere wenn die USA eine Stagflation erleben.
Der Optimismus an den Märkten wächst, da die Anleger davon ausgehen, dass die Wirtschaftspolitik unter Donald Trumps Führung das Wachstum ankurbeln wird, wovon die US-Aktien und der Dollar wahrscheinlich profitieren werden.
Der Präsident der Richmond Fed, Thomas Barkin, gab einen optimistischen Ausblick auf die US-Wirtschaft im Jahr 2025 und betonte das Wachstumspotenzial trotz der Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Politik der neuen Trump-Regierung.
Die russische Zentralbank überraschte viele, indem sie ihren Leitzins bei 21% beließ, was im Widerspruch zu den Vorhersagen einer Erhöhung auf 22% oder mehr stand.
Die US-Notenbank hat eine weithin erwartete Zinssenkung um 25 Basispunkte vorgenommen und damit die dritte und letzte Senkung für 2024 vorgenommen.
China rüstet sich für das Jahr 2025 mit seinem expansivsten Finanzplan, der das Haushaltsdefizit auf ein Rekordniveau von 4% des BIP anhebt, um innenpolitischen Herausforderungen und drohenden Handelsspannungen mit den USA zu begegnen.
Jerome Powell und die Federal Reserve stehen unter erheblichem Druck des Marktes, da die Anleger nach den jüngsten Inflationsberichten auf eine bevorstehende Zinssenkung wetten.
Obwohl sich die Inflation im November nur geringfügig verbessert hat, deuten Futures-Kontrakte für Federal Funds auf eine fast sichere Zinssenkung um 25 Basispunkte auf der Sitzung der Federal Reserve am 17. und 18. Dezember hin, so die Analystin Megan Leonhardt.
Der US-Erzeugerpreisindex (PPI) für die Endnachfrage stieg im November um 0.4%, nachdem er im Oktober um 0.3% und im September um 0.2% zugenommen hatte, so das U.S. Bureau of Labor Statistics.
Die Daten zum US-Verbraucherpreisindex (VPI) für November 2024 zeigen einen moderaten Anstieg der Inflation, der den anhaltenden Preisdruck in wichtigen Branchen widerspiegelt.