Binance hat sich eine rekordverdächtige Investition von $2 Milliarden von Abu Dhabi's MGX gesichert. Dies ist die bisher größte Krypto-Investition und die größte Transaktion, die in Stablecoins abgewickelt wurde.
Dies stellt auch die erste institutionelle Unterstützung von Binance dar und signalisiert das wachsende Vertrauen der breiten Öffentlichkeit in digitale Vermögenswerte.
Die Investition von MGX sichert eine Minderheitsbeteiligung an Binance und steht im Einklang mit der Strategie des Unternehmens, KI, Blockchain und Finanzinnovationen voranzutreiben.
CEO Ahmed Yahia betonte das Engagement des Unternehmens für sichere und skalierbare Blockchain-Lösungen, da die institutionelle Akzeptanz zunimmt.
Binance, die weltgrößte Kryptobörse, hat eine starke Präsenz in den VAE und beschäftigt 1,000 seiner weltweit 5,000 Mitarbeiter. Mit über 260 Millionen Nutzern und einem kumulierten Handelsvolumen von $100 Trillionen dominiert sie den Markt.
CEO Richard Teng bezeichnete den Deal als einen wichtigen Meilenstein, der Binances Fokus auf Compliance, Sicherheit und globale regulatorische Zusammenarbeit bekräftigt.
Diese Investition stärkt die Branchenführerschaft von Binance und positioniert beide Unternehmen an der Spitze der digitalen Finanzinnovation.
Ric Edelman, einer der einflussreichsten Experten für persönliche Finanzen, hat seine Haltung zur Allokation von Kryptowährungen grundlegend überdacht. Nach Jahren vorsichtigen Optimismus ist er nun der Meinung, dass digitale Vermögenswerte einen weitaus größeren Anteil an Anlageportfolios verdienen als jemals zuvor.
Coinbase hat sich im Juni als die Aktie mit der besten Performance im S&P 500 herausgestellt und stieg um 43% aufgrund einer Welle optimistischer Impulse, die durch regulatorische Klarheit, Produktinnovationen und ein tieferes institutionelles Interesse an Kryptowährungen ausgelöst wurde.
Der Mitbegründer von Ethereum, Vitalik Buterin, hat Bedenken hinsichtlich des Aufstiegs von Zero-Knowledge-Projekten (ZK) zur digitalen Identitätsfeststellung geäußert und insbesondere davor gewarnt, dass Systeme wie World – ehemals Worldcoin und unterstützt von Sam Altman von OpenAI – die Pseudonymität in der digitalen Welt untergraben könnten.
Ein neuer Bericht der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigt, dass digitale Zahlungsmethoden im Euroraum weiter an Boden gewinnen, obwohl Bargeld nach wie vor ein wichtiger Bestandteil des Zahlungsverkehrs der Verbraucher ist – insbesondere bei Transaktionen mit geringem Wert und bei Zahlungen zwischen Privatpersonen (P2P).