Ein Entwickler hat das Tornado Cash-Protokoll in das öffentliche Testnetz von MegaETH integriert und ermöglicht so private Transaktionen auf der Blockchain mit hoher Kapazität, die bis zu 20,000 Transaktionen pro Sekunde verarbeiten kann.
Die Integration mit dem Namen ETHTornado wurde von Gunboats initiiert, der sich von der jüngsten US-Initiative inspirieren ließ. Entscheidung des Finanzministeriums, Tornado Cash von seiner Sanktionsliste zu streichen. Gunboats betonte, dass keine Codeänderungen notwendig seien und die Integration dank fortschrittlicher Blockchain-Tools wie Truffle und Foundry einfach sei.
Während einige Bedenken hinsichtlich möglicher „Dusting“-Angriffe äußerten, bei denen kleine Beträge an viele Wallets gesendet werden, verteilte das MegaETH-Team innerhalb von 15 Sekunden Test-Token an 190,000 Adressen. Trotz der Maßnahmen des Finanzministeriums werden bei einigen Projekten Adressen, die mit Tornado Cash interagieren, immer noch für Airdrops auf die schwarze Liste gesetzt.
Gunboats spielte rechtliche Bedenken herunter und verwies auf den laufenden Fall des Tornado Cash-Entwicklers Roman Storm. Obwohl das portierte Protokoll bisher nicht in großem Umfang genutzt wurde, hat es innerhalb von MegaETH eine gewisse Unterstützung in der Community gefunden.
Während sich diese Entwicklung fortsetzt, beobachten viele Mitglieder der Krypto-Community aufmerksam, welchen Einfluss sie sowohl auf Datenschutzlösungen als auch auf die allgemeine Regulierungslandschaft haben könnte. Die Integration könnte die Grenzen des Möglichen im dezentralen Finanzwesen erweitern, insbesondere wenn andere Netzwerke beginnen, ähnliche datenschutzfreundliche Funktionen einzuführen. Dieser Schritt könnte auch weitere Diskussionen darüber auslösen, wie sich der Blockchain-Datenschutz mit dem wachsenden Compliance-Bedarf in einem sich entwickelnden Rechtsumfeld überschneidet.
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