Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, teilte kürzlich seine Prognosen über die Zukunft von Kryptowährungen in den USA während seiner Teilnahme an der jährlichen Krypto-Konferenz von Cantor.
Garlinghouse äußerte sich sehr optimistisch, dass die USA nach dem am 5. November angekündigten bedeutenden Wechsel in der politischen Führung zur „Krypto-Hauptstadt der Welt“ werden könnten. Diese Vorhersage spiegelt seine Überzeugung wider, dass die USA mit dem richtigen regulatorischen Rahmen in naher Zukunft die globale Krypto-Innovation anführen könnten.
Neben der Diskussion über die Zukunft von Kryptowährungen äußerte sich Garlinghouse auch zum aktuellen Zustand der US-Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission, SEC).
Er spekulierte, dass der SEC-Vorsitzende Gary Gensler bald abgesetzt werden könnte, insbesondere angesichts des Versprechens der neu gewählten US-Führung, ihn am ersten Tag seiner Amtszeit zu entlassen.
Garlinghouse hat in der Vergangenheit seine Frustration über Genslers Umgang mit Krypto-Regulierungen lautstark zum Ausdruck gebracht, und erst vor einer Woche twitterte er seine Hoffnung, dass Gensler für das, was er als Versäumnis ansieht, das Gesetz im laufenden Verfahren gegen Ripple ordnungsgemäß zu befolgen, zur Rechenschaft gezogen werden würde.
Während Washington seine Krypto-Regulierung lockert, zieht Oregon nach.
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