Ripple hat bestätigt, dass XRP-Futures und ETFs bald an großen US-Börsen wie CME und Nasdaq gehandelt werden können – ein wichtiger Schritt, um die traditionelle Finanzwelt und den Krypto-Bereich näher zusammenzubringen.
Die Ankündigung erfolgte über die offiziellen sozialen Kanäle von Ripple und wurde später von CEO Brad Garlinghouse in einer kurzen Videoserie mit dem Titel „Crypto In One Minute“ näher erläutert. In dem Video beschrieb Garlinghouse diesen Moment als einen längst überfälligen Durchbruch für XRP und den Zugang institutioneller Anleger zu digitalen Vermögenswerten.
„Jahrelang waren Institutionen vom direkten Zugang zu Kryptowährungen ausgeschlossen“, erklärte Garlinghouse und wies darauf hin, dass die meisten auf zentralisierte Börsen oder maßgeschneiderte
Verwahrungslösungen beschränkt waren. Die Einführung regulierter ETFs bietet diesen Akteuren nun einen direkten Zugang zu Kryptowährungen über die vertraute Infrastruktur der Wall Street.
Er betonte, dass diese Veränderung mehr als nur symbolisch sei – sie signalisiert einen breiteren Trend zur finanziellen Integration. Bitcoin-ETFs beispielsweise brachen Rekorde als schnellste ETFs, die $1 Milliarde an Zuflüssen erreichten, und stiegen weiter auf über $10 Milliarden. Garlinghouse deutete an, dass XRP einen ähnlichen Weg einschlagen und sich einer Mainstream-Akzeptanz nähern könnte, die einst Vermögenswerten wie Gold vorbehalten war.
Dieser Schritt unterstreicht das rasante Tempo, mit dem sich die institutionelle Akzeptanz von Kryptowährungen entwickelt, und deutet darauf hin, dass die nächste Welle von Token jenseits von Bitcoin angeführt werden könnte.
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