Nach einer längeren Abwesenheit vom indischen Markt aufgrund von regulatorischen Bedenken hat Coinbase die Genehmigung der indischen Finanzaufsichtsbehörde erhalten, seine Dienste in Indien wieder aufzunehmen.
Die in den USA ansässige Kryptoplattform hatte ihren Betrieb Anfang 2023 eingestellt, ist nun aber bereit, in einen der am schnellsten wachsenden Märkte für digitale Vermögenswerte zurückzukehren.
Mit dieser behördlichen Genehmigung bereitet sich Coinbase darauf vor, im Laufe dieses Jahres Handelsdienstleistungen für Privatkunden in Indien einzuführen. Neben dem einfachen Handel hat das Unternehmen Pläne für die Einführung von Anlageprodukten speziell für indische Nutzer vorgestellt.
John O’Loghlen, Coinbase’s Regional Managing Director für den asiatisch-pazifischen Raum, betonte das starke Entwickler-Ökosystem und das unternehmerische Potenzial Indiens.
Er merkte an, dass viele indische Innovatoren in der Vergangenheit ihre Chancen im Ausland gesucht haben, aber Kryptowährungen könnten diese Landschaft verändern, indem sie lokalen Entwicklern die Werkzeuge und Plattformen zur Verfügung stellen, die sie benötigen, um ihre Ideen weltweit zu verbreiten. Coinbase hofft, dass seine Präsenz in Indien zusammen mit einer Blockchain-Infrastruktur wie Base mehr Startups in die Lage versetzen wird, im Land zu gedeihen.
Das Unternehmen betrachtet Indien als einen wichtigen Akteur im globalen Tech-Bereich und führt die blühende Startup-Kultur und den Talentpool als Gründe für seine erneute Konzentration auf den Markt an. Coinbase reiht sich damit in die Riege anderer internationaler Börsen wie Binance und KuCoin ein, die ebenfalls behördliche Genehmigungen für den Betrieb in Indien erhalten haben.
Die Kluft zwischen Elon Musk und Donald Trump ist heute öffentlich geworden und markiert laut einigen Beobachtern einen Punkt, an dem es in ihrer Beziehung kein Zurück mehr gibt.
Steve Eisman, der berühmte Investor, der für seine Vorhersage des Immobiliencrashs von 2008 bekannt ist, schlägt Alarm – nicht wegen überbewerteter Tech-Aktien oder Zinssätzen, sondern wegen des eskalierenden Risikos globaler Handelsstreitigkeiten.
Brad Garlinghouse hat entschieden dementiert, dass Ripple jemals versucht habe, Circle, das Unternehmen hinter der Stablecoin USDC, zu übernehmen, und damit wochenlange Spekulationen über einen möglichen $5-Milliarden-Deal beendet.
Tokenisierte kurzfristige Fonds verändern still und leise die Art und Weise, wie Institutionen ihre Liquidität verwalten, und bieten eine digitale Alternative zu traditionellen Geldmarktprodukten.