Ein wenig bekanntes französisches Technologieunternehmen sorgt derzeit in der europäischen Kryptoszene für Aufsehen.
Der Krypto-Friedhof wächst rasant. Laut CoinGecko sind mehr als die Hälfte aller seit 2021 eingeführten digitalen Token bereits verschwunden – das sind rund 3.7 Millionen gescheiterte Projekte oder 52.7% der Listings auf GeckoTerminal.
Kraken baut sein Derivategeschäft in Großbritannien mit der vollständigen Einführung seiner regulierten Krypto-Handelsplattform für professionelle Nutzer aus.
Tether startete mit einer beeindruckenden Finanzleistung ins Jahr 2025, gab für das erste Quartal einen Gewinn von über $1 Milliarde bekannt und baute seine Präsenz im Bereich der US-Staatsanleihen weiter aus.
Das jüngste Experiment der Schweiz mit der Tokenisierung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) wird als potenzieller Blaupause für eine weltweite Einführung gefeiert.
Strategy, die umbenannte Version von MicroStrategy, treibt trotz enttäuschender Finanzergebnisse für das erste Quartal seine Bitcoin-Akquisitionskampagne weiter voran.
Ethereum könnte in Schwierigkeiten gelangen, wenn es nicht schafft, ein kritisches Preisniveau gegenüber Bitcoin zu halten, so ein bekannter Marktkommentator.
Das Senden von Kryptowährungen über verschiedene Blockchains hinweg kann immer noch wie eine Reise durch ein Labyrinth sein – besonders wenn unklar ist, zu welchem Netzwerk eine Adresse gehört.
Nach wochenlangem ruhigen Handel zeigt Bitcoin wieder Stärke und weckt Hoffnungen auf einen Anstieg in Richtung der schwer erreichbaren $100,000-Marke.
Dogecoin zeigt erste Anzeichen für einen möglichen Durchbruch, da eine Kombination aus Whale-Accumulation, zunehmenden Online-Diskussionen und vielversprechenden technischen Mustern auf eine bullische Trendwende hindeutet.