Metaplanet, eine in Tokio ansässige Investmentfirma, hat ihren aggressiven Vorstoß in den Bitcoin-Markt fortgesetzt und weitere 160 BTC für rund $13.3 Millionen erworben.
Dieser jüngste Kauf erfolgte nur einen Tag nach der bislang größten Einzelakquisition des Unternehmens und unterstreicht sein unermüdliches Engagement für den Ausbau seiner Kryptowährungsreserven.
Die neu erworbenen Bitcoins wurden zu einem Durchschnittspreis von rund $83,264 pro Coin erworben. Damit verfügte Metaplanet zum Zeitpunkt des Kaufs über 4,206 BTC im Wert von rund $359.8 Millionen.
Das an der Tokioter Börse notierte Unternehmen hat seine Bitcoin-Bestände im Rahmen eines im April 2024 angekündigten strategischen Plans kontinuierlich aufgestockt.
Anfang dieser Woche machte Metaplanet mit dem Kauf von 696 BTC Schlagzeilen – eine seiner bislang umfangreichsten Akquisitionsmaßnahmen. Dank seiner rasanten Expansion ist das Unternehmen laut BitcoinTreasuries.net der neuntgrößte öffentliche institutionelle Bitcoin-Besitzer weltweit und der größte in Asien.
Metaplanet hat sich für die Zukunft ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis Ende 2025 will das Unternehmen 10,000 BTC ansammeln und diese Menge bis 2026 schließlich auf 21.000 BTC verdoppeln. Dieser jüngste Kauf festigt seine Position als wichtiger Akteur unter den institutionellen Bitcoin-Investoren weiter.
Der bekannte Krypto-Händler James Wynn hat begonnen, seine Bitcoin-Bestände zu reduzieren, nachdem er die jüngste Welle zu neuen Allzeithochs genutzt hatte.
Der jüngste Rekordlauf von Bitcoin hat die Diskussionen auf den Kryptomärkten wieder angeheizt – nicht nur über BTC, sondern auch darüber, was als Nächstes kommt.
Bitcoin erreichte kurzzeitig einen Wert von $111,000 und markierte damit einen neuen Allzeithöchststand, bevor er wieder auf rund $108,000 zurückfiel.
Bitcoin erreichte am Bitcoin Pizza Day einen neuen Allzeithöchststand von $111,861, aber hinter den Schlagzeilen deuten die Daten darauf hin, dass dieser Aufschwung noch an Fahrt gewinnt – und nicht abkühlt.