Das Senden von Kryptowährungen über verschiedene Blockchains hinweg kann immer noch wie eine Reise durch ein Labyrinth sein – besonders wenn unklar ist, zu welchem Netzwerk eine Adresse gehört.
Nach wochenlangem ruhigen Handel zeigt Bitcoin wieder Stärke und weckt Hoffnungen auf einen Anstieg in Richtung der schwer erreichbaren $100,000-Marke.
Dogecoin zeigt erste Anzeichen für einen möglichen Durchbruch, da eine Kombination aus Whale-Accumulation, zunehmenden Online-Diskussionen und vielversprechenden technischen Mustern auf eine bullische Trendwende hindeutet.
Während Bitcoin knapp auf $96,000 schwankt und auf der Welle des Marktoptimismus reitet, mahnt der Finanzpädagoge Robert Kiyosaki zur Vorsicht.
Eric Trump hat sich deutlich für Kryptowährungen ausgesprochen und kritisiert, dass traditionelle Banken hinter der Zeit zurückbleiben.
Bunq, eine der führenden digitalen Banken Europas, hat in Zusammenarbeit mit Kraken den Kryptohandel in seiner App eingeführt. Damit können Nutzer über 300 digitale Vermögenswerte direkt über ihre Banking-App kaufen und verkaufen.
Nachdem Cardano jahrelang als inaktiv abgetan wurde, führt es nun die Rangliste der Beiträge von Kernentwicklern an, überholt Ethereum und schüttelt sein langjähriges Image als „Geisterkette“ ab.
Stablecoins überschwemmen das Tron-Netzwerk. Laut Daten von Lookonchain und Nansen treiben massive Zuflüsse die Blockchain sowohl hinsichtlich der Nutzung als auch der Gebühren voran.
Um den Geldverkehr in Afrika neu zu gestalten, arbeitet Circle mit Onafriq zusammen, um USDC als kostengünstige digitale Alternative für grenzüberschreitende Zahlungen einzuführen.
Arthur Hayes, Mitbegründer von BitMEX, hat mit einer kühnen Prognose für neue Aufregung in der Kryptowelt gesorgt: Bitcoin könnte bis 2028 auf $1 Million steigen.