Robert Kiyosaki, ein prominenter Wirtschaftswissenschaftler und Bitcoin-Befürworter, hat eine provokante Theorie über das Preisverhalten von BTC aufgestellt.
Er vermutet, dass der CEO von BlackRock, Larry Fink, den Wert von Bitcoin absichtlich senkt, indem er die Kryptowährung zu „Dumpingpreisen“ verkauft, damit institutionelle Anleger sie zu einem günstigeren Kurs kaufen können.
Kiyosakis Theorie wird durch Kommentare des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Vivek Ramaswamy gestützt, der BlackRock für seine Ausrichtung auf den „Aktionärskapitalismus“ und seine Verbindungen zu globalen Finanzführern wie Klaus Schwab kritisiert hat. Ramaswamy äußerte die Befürchtung, dass diese Unternehmen, die für die Kontrolle von Vermögenswerten eintreten, marxistische Tendenzen haben könnten.
Unter Bezugnahme auf Schwabs umstrittene Aussage, „eines Tages werden Sie nichts besitzen und glücklich sein“, bekräftigte Kiyosaki seinen Glauben an die Unabhängigkeit von Bitcoin und betonte, dass er es vorziehe, den Bitcoin in persönlichen Wallets zu halten, anstatt durch Finanzinstitutionen wie BlackRock.
Trotz dieser Spekulationen bleibt Kiyosaki optimistisch, was die Zukunft von Bitcoin angeht, und sagt voraus, dass der Preis bis 2025 auf $350,000 steigen könnte. Er betonte auch, dass er seine BTC-Bestände weiter aufstocken werde, da er von ihrem langfristigen Potenzial überzeugt sei.
Michael Saylor, Vorsitzender von MicroStrategy und ein bekannter Befürworter von Bitcoin, hat eine Reihe von 21 Leitprinzipien skizziert, die seiner Meinung nach das Wesen von Bitcoin definieren.
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Einem aktuellen Bericht von Bernstein zufolge erwägt die US-Regierung die Einrichtung einer nationalen Bitcoin (BTC)-Reserve, was einen weltweiten Ansturm der Nationen auf die Anhäufung des digitalen Vermögenswerts auslösen könnte.
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