Kürzlich fiel Bitcoin wieder unter die $100,000-Marke und rutschte auf $96,000 ab, was zu Liquidationen in Höhe von über $1.6 Milliarden führte.
Trotz dieses kurzfristigen Rückschlags bleiben viele Analysten optimistisch, was die langfristigen Aussichten von Bitcoin angeht, und sagen voraus, dass er bis 2026 möglicherweise $400,000 erreichen könnte.
Die technische Analyse von TradingShot weist auf Schlüsselindikatoren hin, die darauf hindeuten, dass der Aufwärtstrend von Bitcoin noch intakt ist. Die Kryptowährung folgt seit über einem Jahr einem konsistenten Muster, das durch den gleitenden 50-Wochen-Durchschnitt unterstützt wird, der während früherer Aufwärtsbewegungen als verlässliche Unterstützungsebene fungierte. Solange Bitcoin über diesem Niveau bleibt, bleibt die allgemeine Marktstimmung positiv.
Die historischen Preiszyklen von Bitcoin unterstützen diese Prognosen zusätzlich, wobei die Muster früherer Halbierungsereignisse darauf hindeuten, dass Bitcoin seinen Höchststand Ende 2025 oder Anfang 2026 erreichen könnte. Selbst bei konservativeren Schätzungen könnte Bitcoin immer noch die Marke von $200,000 überschreiten.
Darüber hinaus signalisiert der Relative Strength Index (RSI) weiteres Wachstumspotenzial. Nachdem er im März 2024 von einem überkauften Hoch gefallen ist, deutet der RSI darauf hin, dass sich Bitcoin in einer gesunden Korrekturphase befindet und vor dem Erreichen seines endgültigen Höchststandes weitere Aufwärtsimpulse erleben könnte.
Die zukünftige Entwicklung von Bitcoin wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter das institutionelle Interesse, die makroökonomischen Bedingungen und die geopolitischen Entwicklungen. Während kurzfristig Volatilität zu erwarten ist, könnte ein niedrigeres Zinsumfeld Bitcoin zusätzliche Unterstützung bieten. Analysten warnen jedoch davor, dass es entscheidend ist, das Preisniveau über $96,000 zu halten, um einen signifikanten Abschwung zu vermeiden.
Bitcoin startet mit neuem Schwung im Juni, da institutionelles Interesse und frische Kapitalzuflüsse weiterhin seine Entwicklung prägen.
Eine neue Analyse des chinesischen International Monetary Institute (IMI) legt nahe, dass Bitcoin still und leise als ernstzunehmender Akteur im globalen Reservesystem an Boden gewinnt.
Pakistans aggressive Förderung des Bitcoin-Minings hat die Aufmerksamkeit des Internationalen Währungsfonds (IWF) auf sich gezogen, der nun Klarheit über die Zuweisung von 2,000 Megawatt Strom für digitale Vermögenswerte und KI-Infrastruktur fordert.
Meta Platforms wird sich nicht in die Liste der Unternehmen einreihen, die Bitcoin in ihre Bilanzen aufnehmen – zumindest vorerst nicht.