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Mastercard ist führend bei der Tokenisierung und dem Ausbau digitaler Vermögenswerte

13.02.2025 18:00 2 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
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Mastercard ist führend bei der Tokenisierung und dem Ausbau digitaler Vermögenswerte

Mastercard hat beträchtliche Fortschritte bei der Integration der Blockchain-Technologie gemacht und angekündigt, 30% seiner Transaktionen im Jahr 2024 zu tokenisieren.

Dies markiert einen entscheidenden Wandel in der Herangehensweise des Unternehmens an den Zahlungsverkehr, da es sich an der Spitze der Einführung digitaler Vermögenswerte positioniert. Durch die Zusammenarbeit mit Krypto-Plattformen vereinfacht Mastercard den Prozess für Verbraucher, Kryptowährungen neben traditionellen Zahlungsmethoden zu nutzen, und gibt ihnen die Möglichkeit, digitale Währungen über ihre Karten zu kaufen, zu speichern und auszugeben.

Die Einreichung des Unternehmens bei der SEC unterstreicht die Bemühungen des Unternehmens, den Finanzsektor zu innovieren, und betont seinen Fokus auf Blockchain-Ökosysteme und digitale Vermögenswerte. Mastercard arbeitet daran, neue Geschäftsmodelle zu erschließen und den Zugang zu digitalen Währungen zu verbessern, während es gleichzeitig sorgfältige Risikomanagement-Strategien anwendet, um seine Partner für digitale Vermögenswerte zu überwachen.

Trotz seiner proaktiven Haltung bei der Übernahme dieser Technologien erkennt Mastercard die zunehmende Konkurrenz durch Kryptowährungen und Stablecoins, die das Potenzial haben, das traditionelle Finanzsystem herauszufordern. Da Stablecoins zunehmend reguliert werden, werden ihre Effizienz und Zugänglichkeit wahrscheinlich mehr Nutzer anziehen und eine Bedrohung für die etablierten Zahlungsdienste darstellen.

Auf der finanziellen Seite meldete Mastercard für 2024 einen Anstieg der Nettoeinnahmen um 12% auf insgesamt $28.2 Milliarden. Das Unternehmen verzeichnete auch einen bemerkenswerten Anstieg der Stablecoin-Transaktionsvolumen, die nun die Gesamtzahlen von Visa und Mastercard zusammen übertreffen. Dieser Anstieg wird auf den zunehmenden Einsatz von automatisierten Bots zurückgeführt, die die Markteffizienz verbessern sollen. Mit den Vorbereitungen des Gesetzgebers zur Einführung eines regulatorischen Rahmens für Stablecoins positioniert sich Mastercard als wichtiger Akteur in der sich entwickelnden Zahlungslandschaft.

Alexander arbeitet seit drei Jahren in der Krypto-Industrie und hat sich in dieser Zeit durch seine aktive Beteiligung an der Beobachtung der Marktdynamik und technologischen Innovationen einen Namen gemacht. Sein Interesse an Kryptowährungen und neuen Technologien ist nicht nur eine berufliche Verpflichtung, sondern eine tiefe persönliche Leidenschaft. Er verfolgt täglich die Nachrichten aus der Branche, analysiert Trends und ist begeistert von jedem neuen Schritt in der Entwicklung von Blockchain-Lösungen. Sein Enthusiasmus treibt ihn dazu an, ständig zu lernen und sein Wissen zu teilen, da er die Zukunft in der digitalen Finanzwelt und deren Rolle in der globalen Transformation sieht.

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