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Australiens neue Krypto-Regelungen wecken Bedenken über die Zukunft der Branche

04.12.2024 18:00 1 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
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Australiens neue Krypto-Regelungen wecken Bedenken über die Zukunft der Branche

Australien überarbeitet seine Krypto-Vorschriften. Die Australian Securities and Investments Commission (ASIC) führt neue Regeln ein, die darauf abzielen, Krypto-Unternehmen stärker zur Verantwortung zu ziehen.

Nach diesen Vorschlägen müssen viele Krypto-Börsen und Unternehmen für digitale Vermögenswerte eine Finanzlizenz, wie die Australian Financial Services License (AFSL), erwerben.

Die neuen Regeln erstrecken sich auf eine Reihe von digitalen Vermögenswerten, einschließlich Stablecoins, Staking Services und Börsentoken, obwohl bestimmte Vermögenswerte wie Bitcoin, Ethereum und NFTs in Verbindung mit Glücksspielen ausgenommen sind.

Dieser Schritt, der bis 2025 in Kraft treten soll, zielt darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen Innovation und Verbraucherschutz herzustellen. Die strengeren Vorschriften haben jedoch Bedenken bei kleineren Krypto-Startups hervorgerufen, von denen einige befürchten, dass die finanzielle Belastung sie dazu bringen könnte, im Ausland zu operieren.

Während größere Marktteilnehmer wie Swyftx die Vorschriften als potenzielle Stärkung des Marktvertrauens betrachten, warnen andere, wie der CEO von Block Earner, dass die Vorschriften neue Unternehmen vom Eintritt in den australischen Markt abhalten könnten.

Rechtsexperten warnen auch davor, dass diese Maßnahmen zu einer Abwanderung von Kryptounternehmen aus Australien führen könnten, was den Wettbewerbsvorteil des Landes in der globalen Kryptolandschaft schmälern könnte.

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