Jack Mallers, CEO der Zahlungs-App Strike, hat einen optimistischen Ausblick auf Bitcoin für 2025 gegeben, auch wenn BTC um die $100,000-Marke herum schwebt.
In einer kürzlichen Diskussion mit der Krypto-Influencerin Natalie Brunell betonte Mallers seine Überzeugung, dass der US-Dollar auf dem Weg zu einem deutlichen Rückgang ist, angetrieben durch die anhaltende quantitative Lockerung (QE). Historisch gesehen ist ein solcher Trend günstig für Bitcoin.
Während er weiterhin zuversichtlich in die langfristigen Aussichten von BTC ist, warnte Mallers davor, dass kurzfristige Schwankungen wahrscheinlich sind. Er erklärte, dass ein schwächerer Dollar fast schon eine Gewissheit ist, was für Bitcoin gut ist, da er als Absicherung gegen Inflation und Währungsabwertung dient.
Mallers merkte jedoch an, dass die kommenden Monate für den Kryptomarkt turbulent werden könnten, wobei die Volatilität voraussichtlich noch einige Monate anhalten wird.
Die Ungewissheit über die politische Landschaft mit der neuen Führung in den USA trägt zu dieser Unvorhersehbarkeit bei. Mallers betonte, dass die Märkte in der Regel auf Gewissheit reagieren, und da dies derzeit nicht der Fall ist, ist Volatilität unvermeidlich.
Trotz der kurzfristigen Turbulenzen bleibt er zuversichtlich, dass sich Bitcoin im Laufe des Jahres besser entwickeln wird, da es in der Lage ist, seinen Wert bei einem schwächelnden Dollar zu halten.
Bitcoin hat nach einem deutlichen Aufwärtstrend einen neuen Rekordwert erreicht und die Marke von $109,000 überschritten.
Da Bitcoin nahe seinem Allzeithoch gehandelt wird, liefert die mutige Akkumulationsstrategie von Strategy beeindruckende Ergebnisse.
Nach wochenlanger Zurückhaltung stieg die Nachfrage nach in den USA notierten Spot-Bitcoin-ETFs am Montag sprunghaft an, wobei die Nettozuflüsse $667.4 Millionen erreichten – der höchste Tageswert seit über zwei Wochen.
Der jüngste Preisanstieg bei Bitcoin hat nicht nur die Begeisterung der Anleger weltweit neu entfacht, sondern auch das mutige Finanzrisiko eines kleinen Landes wieder ins Rampenlicht gerückt.