Strategy hat seine stetig wachsende Bitcoin-Kasse weiter aufgestockt und im Rahmen seiner fortlaufenden Akkumulationsstrategie eine weitere große Menge BTC erworben.
Das Unternehmen unter der Leitung seines Vorstandsvorsitzenden Michael Saylor gab letzte Woche den Kauf von 4,020 Bitcoin bekannt, wodurch sich sein Gesamtbestand auf 580,250 BTC erhöht.
Die neue Akquisition kostete das Unternehmen rund $427.1 Millionen, bei einem durchschnittlichen Kaufpreis von etwa $106,237 pro Coin.
Laut Saylor hat dieser jüngste Schritt dazu beigetragen, eine Rendite von 16.8% auf Bitcoin-Investitionen im Jahr 2025 zu erzielen.
Zum 25. Mai beliefen sich die gesamten Bitcoin-Ausgaben des Unternehmens auf rund $40.61 Milliarden, bei durchschnittlichen Anschaffungskosten von $69,979 pro BTC.
Strategy bleibt weiterhin der größte Unternehmensinhaber von Bitcoin und festigt damit seine Position als de facto Bitcoin-Anlageinstrument für Investoren auf dem öffentlichen Markt.
Die Siegesserie der US-amerikanischen Bitcoin-Spot-ETFs kam am Donnerstag zu einem abrupten Ende, als Anleger über $358 Millionen abzogen – der stärkste Tagesrückgang seit März.
Der steile Anstieg von Bitcoin könnte bald ins Stocken geraten, wenn nicht schnell neue Höchststände erreicht werden, so der On-Chain-Marktanalyst Willy Woo, der in den jüngsten Daten Anzeichen für eine Abschwächung der Dynamik festgestellt hat.
Ein Kryptoanalyst, der für seine genauen Prognosen zum Markteinbruch im Jahr 2021 bekannt ist, glaubt nun, dass Bitcoin sich auf eine weitere bedeutende Rally vorbereiten könnte.
Die Bitcoin 2025 Konferenz ist in vollem Gange und zieht Krypto-Befürworter, Unternehmensleiter und sogar Politiker an – darunter Donald Trump Jr. und Eric Trump, die mit ihrer optimistischen Haltung gegenüber Bitcoin für Schlagzeilen sorgten.