Ein US-Richter hat die Klage der SEC gegen Richard Heart, den Gründer von Hex, abgewiesen. Er entschied, dass die Aufsichtsbehörde für seine Krypto-Geschäfte nicht zuständig sei.
Die US-Börsenaufsichtsbehörde hatte Heart beschuldigt, über $1 Milliarde durch nicht registrierte Angebote aufgebracht und $12.1 Millionen an Anlegergeldern für Luxusartikel, darunter einen riesigen schwarzen Diamanten, missbraucht zu haben. Das Gericht stellte jedoch fest, dass das angebliche Fehlverhalten außerhalb der USA stattfand, was den Fall der SEC entkräftete.
Heart, der trotz separater rechtlicher Probleme in Finnland weiterhin online aktiv ist, feierte die Entscheidung und nannte sie einen Sieg für die Kryptowährung. Er betonte, dass seine Projekte, einschließlich Hex, PulseChain und PulseX, weiterhin erfolgreich arbeiten. Nach dem Urteilsspruch stiegen die Preise dieser Token sprunghaft an, wobei einige über 70% zulegten, da die Anleger positiv auf den juristischen Sieg reagierten.
Trotz der Abweisung sind die rechtlichen Herausforderungen von Heart noch lange nicht vorbei. Die finnischen Behörden verfolgen ihn wegen des Vorwurfs des Steuerbetrugs und der Körperverletzung, und im Dezember wurde eine Interpol Red Notice herausgegeben.
Obwohl er weiterhin auf freiem Fuß ist, hat die finnische Polizei Luxusuhren im Wert von Millionen von Dollar beschlagnahmt, die angeblich mit ihm in Verbindung stehen. In der Zwischenzeit hat die SEC bis zum 20. März Zeit, ihre Klage zu ändern und neu einzureichen, was die Möglichkeit weiterer rechtlicher Schritte offen lässt.
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