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Die US-Notenbank Federal Reserve hat beschlossen, die Zinssätze unverändert zu lassen, da sie die Inflation und die wirtschaftlichen Auswirkungen der ersten Maßnahmen von Präsident Donald Trump mit Vorsicht verfolgt.
Angesichts der hohen Volatilität an den globalen Märkten richtet sich die Aufmerksamkeit nun auf die Ankündigung der Federal Reserve (FED) am 29. Januar 2025.
Laut der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RSM könnte die britische Regierung den Verkauf ihrer milliardenschweren Bitcoin-Bestände in Erwägung ziehen, um Lücken in den Finanzen des Landes zu schließen.
Es wird erwartet, dass die US-Notenbank die Zinssätze während der FOMC-Sitzung in dieser Woche bei 4.25% bis 4.50% belässt, obwohl Präsident Trump auf Zinssenkungen drängt und die Ölpreise gesunken sind.
Larry Fink, CEO von BlackRock, teilte seinen Ausblick auf die US-Zinssätze mit und meinte, dass eine Zinssenkung in naher Zukunft zwar möglich sei, aber auch eine Anhebung bevorstehen könnte, wenn die Wirtschaft weiterhin so gut läuft.
Japans Zentralbank hat einen mutigen Schritt getan und ihren Leitzins auf 0.5% erhöht – ein Niveau, das seit 2008 nicht mehr erreicht wurde.
Donald Trump hat an seinem ersten Tag im Amt eine Reihe von Durchführungsverordnungen aus der Biden-Ära aufgehoben, darunter auch einen Rechtsrahmen aus dem Jahr 2023 zur Förderung der künstlichen Intelligenz (KI).