MicroStrategy, das bekannte Business-Intelligence-Unternehmen unter der Leitung von Michael Saylor, hat eine bedeutende Erweiterung seiner Bitcoin-Reserven angekündigt.
Laut einer Erklärung, die Saylor auf seinem X-Account veröffentlichte, hat das Unternehmen weitere 10,107 BTC für rund $1.1 Milliarden erworben, zu einem Durchschnittspreis von $105,596 pro Bitcoin.
Mit diesem jüngsten Kauf erhöht sich der Bitcoin-Bestand von MicroStrategy auf insgesamt 471,107 BTC (Stand: 26. Januar 2025). Die Gesamtinvestitionen des Unternehmens in Bitcoin belaufen sich nun auf ca. $30.4 Milliarden, mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von $64,511 pro Bitcoin.
MicroStrategy meldete auch eine Bitcoin-Rendite von 2.90% im Jahr 2025, was den strategischen Fokus des Unternehmens auf die Nutzung seiner umfangreichen Kryptowährungsbestände unterstreicht.
Diese Übernahme stärkt die Position von MicroStrategy als einer der größten institutionellen Bitcoin-Inhaber und spiegelt das langfristige Engagement für Bitcoin als primäres Treasury-Asset wider. Das Unternehmen profitiert weiterhin von seinem Glauben an das Potenzial von Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel und Absicherung gegen Inflation und festigt damit seine Rolle als wichtiger Akteur auf dem Kryptowährungsmarkt.
Supermarkt in Zug, Schweiz, akzeptiert nun Bitcoin-Zahlungen und reiht sich damit in die wachsende Liste der kryptofreundlichen Einzelhändler des Landes ein.
Nach wochenlanger Unsicherheit könnte sich der Abwärtstrend bei Bitcoin laut einer aktuellen Analyse des Krypto-Forschungsunternehmens Swissblock endlich abschwächen.
Nach einer Phase der Unsicherheit und starken Kursschwankungen an den Aktien- und Kryptomärkten aufgrund der Zollstreitigkeiten unter Trump scheinen die Anleger nun wieder ruhiger zu sein.
Am 17. April 2025 verzeichneten US-Spot-Bitcoin-ETFs laut Daten von Farside Investors einen deutlichen Anstieg der Zuflüsse, während Ethereum-ETFs keine Nettobewegungen verzeichneten.