Metaplanet, das oft mit dem japanischen Unternehmen MicroStrategy verglichen wird, hat sich 4 Milliarden Yen durch zinslose Anleihen gesichert.
Das Unternehmen beabsichtigt, den gesamten Betrag in den Ausbau seiner Bitcoin-Reserven zu investieren, mit dem Ziel, bis Ende 2026 21,000 BTC anzuhäufen.
Das Unternehmen hat eine umfassendere Investitionsstrategie vorgestellt, die ein Engagement von 116.3 Milliarden Yen für Bitcoin-bezogene Initiativen vorsieht. Davon sind 107.3 Milliarden Yen für direkte BTC-Akquisitionen bis Anfang 2027 vorgesehen, während 5 Milliarden Yen bis Ende 2025 Bitcoin-basierte Einnahmequellen unterstützen werden.
Dies folgt auf die jüngste Anleiheemission an EVO FUND, die den Bitcoin-Bestand auf 1,761.98 BTC erhöht hat, was derzeit einem Wert von rund 27.9 Milliarden Yen entspricht.
Metaplanet sieht die wirtschaftliche Instabilität Japans, die durch steigende Verschuldung, negative Zinssätze und einen schwächelnden Yen gekennzeichnet ist, als Katalysator für seine Bitcoin-getriebene Treasury-Strategie. Das Unternehmen strebt für 2025 ein vierteljährliches Wachstum von 35% an und signalisiert damit einen verstärkten Fokus auf die Renditegenerierung.
Die kühne Bitcoin-Strategie des Unternehmens hat die Aktie um 4,000% in die Höhe schnellen lassen und ein Allzeithoch von 7,020 Yen erreicht. Dieser Anstieg hat sogar die Aufmerksamkeit von Michael Saylor von MicroStrategy auf sich gezogen. Darüber hinaus kündigte CEO Simon Gerovich an, dass Metaplanet am 28. Februar 2025 in den MSCI Japan Index aufgenommen wird – eine Aufnahme, die das Interesse institutioneller Anleger steigern und die Nachfrage nach seinen Aktien ankurbeln dürfte.
In einem atemberaubenden On-Chain-Ereignis, das die Neugier der Krypto-Community neu entfacht hat, wurden am Freitag in aller Stille Bitcoin im Wert von mehr als $8.6 Milliarden aus den ersten Jahren des Netzwerks – gemeinhin als „Satoshi-Ära“ bezeichnet – verschoben, was Analysten für den größten jemals aufgezeichneten Einzeltransfer von früh gemintem BTC halten.
Die Muttergesellschaft hinter der kultigen Esports-Marke Ninjas in Pyjamas (NIP) wendet sich der Welt des Bitcoin-Minings zu und signalisiert damit eine bedeutende Entwicklung von der reinen Unterhaltung zur digitalen Infrastruktur.
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