Michael Saylor's Strategy hat gerade 10,100 BTC im Wert von etwa $1.05 Milliarden in seine Bilanz aufgenommen und damit den Gesamtbestand des Unternehmens auf rund 592,100 Coins erhöht.
Der Kaufpreis lag im Durchschnitt bei $104,080 pro Bitcoin, wodurch sich die Gesamtkosten von Strategy auf etwa $70,700 beliefen.
Bei den aktuellen Marktpreisen wird der Bestand mit fast $42 Milliarden bewertet.
Der Neukauf sorgte für spöttische Kommentare von Mitbewerbern: Der CEO von MetaPlanet scherzte, Saylor solle „etwas für die anderen übrig lassen“, kurz nachdem das japanische Unternehmen bekannt gegeben hatte, dass sein eigener Bitcoin-Bestand 10,000 BTC erreicht habe.
Die Aktien von MetaPlanet stiegen nach dieser Nachricht um mehr als 25% und überschritten damit eine Bewertung von einer Billion Yen.
Das aggressive Tempo von Strategy unterstreicht Saylors Überzeugung, dass Bitcoin weiter an Wert gewinnen wird – er hat ein Kursziel von $13 Millionen für 2045 genannt – und verdeutlicht gleichzeitig die wachsende Kluft zwischen frühen Unternehmensakkumulatoren und neueren Marktteilnehmern.
Mit Stand vom 30. Juni 2025 hält Strategy (ehemals MicroStrategy) 597,000 BTC, die für $42.4 Milliarden erworben wurden und jetzt rund $64.4 Milliarden wert sind.
Drei demokratische Senatoren – Chris Van Hollen, Tim Kaine und Alex Padilla – stellten einen Gesetzentwurf vor, mit dem El Salvadors Präsident Nayib Bukele und seine Verbündeten bestraft werden sollen.
Bitcoin überschritt am Mittwoch die Marke von $112,000 und markierte kurzzeitig ein neues Allzeithoch, bevor er leicht auf $111,000 zurückfiel.
Neue Daten von CryptoQuant zeigen, dass die Liquidität auf der Verkaufsseite von Bitcoin einen kritischen Tiefpunkt erreicht hat – und damit möglicherweise den Grundstein für die nächste große Kurserholung legt.