Jupiter Exchange führt einen neuen Ansatz für die Verwaltung seines nativen JUP-Tokens ein und wechselt vom traditionellen Token-Brennen zu einer langfristigen Rückkauf- und Sperrstrategie.
Ab dem 17. Februar wird die Plattform die Hälfte ihrer Protokollgebühren für den Rückkauf von JUP verwenden und diese Token für drei Jahre wegschließen, um das zirkulierende Angebot zu reduzieren und die Stabilität zu fördern.
Um Transparenz zu schaffen, wird in Kürze ein spezielles Dashboard eingeführt, das es den Nutzern ermöglicht, den Rückkaufprozess zu verfolgen und zu beobachten, wie die Token im Laufe der Zeit gesichert werden.
Diese Änderung folgt auf eine Initiative vom Januar, bei der eine ähnliche Rückkaufaktion – allerdings mit einem Verbrennungsmechanismus – dazu beitrug, den Marktwert von JUP um 60% zu steigern. Das neue Modell konzentriert sich jedoch eher auf nachhaltiges Wachstum als auf kurzfristige Preisauswirkungen.
Die sich entwickelnde Strategie von Jupiter steht im Einklang mit der breiteren Vision für die Expansion innerhalb der DeFi-Landschaft von Solana. Auf einer kürzlich stattgefundenen Branchenveranstaltung deuteten die Führungskräfte mögliche Übernahmen und bevorstehende Verbesserungen der Plattform an und betonten ihr Engagement für die langfristige Entwicklung des Ökosystems.
Dieser Schritt spiegelt auch einen wachsenden Trend unter Krypto-Plattformen wider, die kontrollierte Token-Versorgungsmechanismen nutzen, um die Marktstabilität zu verbessern. Ähnliche Strategien wurden von großen Akteuren wie Binance und MakerDAO übernommen, was die Verlagerung der Branche hin zu einer strukturierten Vermögensverwaltung im dezentralen Finanzwesen unterstreicht.
Der bekannte Kryptoanalyst Il Capo of Crypto hat einen warnenden Ausblick für den Markt für digitale Vermögenswerte gegeben und vor tieferen Korrekturen gewarnt, da der makroökonomische Druck wieder in den Vordergrund rückt.
XRP ist unter verstärkten Verkaufsdruck geraten, ist in der vergangenen Woche um fast 10% gefallen und signalisiert damit tiefere Bedenken unter den Derivatehändlern.
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Die Anlegerstimmung hinsichtlich der möglichen Zulassung eines Spot-Solana-ETF hat in den letzten Wochen stark zugenommen. Neue Daten deuten darauf hin, dass die Zuversicht wächst, dass 2025 endlich grünes Licht gegeben werden könnte.