Solidion Technology, ein an der Nasdaq notierter Anbieter von Batteriematerialien, hat einen mutigen Schritt zur Integration von Bitcoin in seine Unternehmensfinanzierungsstrategie angekündigt.
Das Unternehmen gab bekannt, dass es 60% seiner überschüssigen Barmittel für den Kauf von BTC verwenden wird, was sein Vertrauen in das Potenzial der Kryptowährung als Absicherung gegen Inflation und als langfristige Anlage widerspiegelt.
Zusätzlich zu dieser anfänglichen Zuteilung plant Solidion, Zinserträge aus seinen Bargeldbeständen in Bitcoin umzuwandeln und im Rahmen zukünftiger Kapitalerhöhungen mehr zu kaufen.
Dieser Schritt ist Teil eines breiteren Trends, bei dem mehr Institutionen dem Beispiel von Unternehmen wie MicroStrategy folgen und Bitcoin als Schlüsselkomponente ihrer Finanzstrategie einsetzen.
Vlad Prantsevich, CFO von Solidion, betonte den Glauben des Unternehmens an die transformative Rolle von BTC im globalen Finanzsystem und positionierte ihn nicht nur als Wertaufbewahrungsmittel, sondern auch als vielversprechendes Investment.
Er betonte, dass der erste Bitcoin-Kauf des Unternehmens den Beginn einer größeren Strategie darstellt, mit Plänen, die Kryptowährung weiterhin zu erwerben und den Ansatz weiterzuentwickeln, wenn die Bitcoin-Akzeptanz sowohl auf Unternehmens- als auch auf staatlicher Ebene steigt.
Supermarkt in Zug, Schweiz, akzeptiert nun Bitcoin-Zahlungen und reiht sich damit in die wachsende Liste der kryptofreundlichen Einzelhändler des Landes ein.
Nach wochenlanger Unsicherheit könnte sich der Abwärtstrend bei Bitcoin laut einer aktuellen Analyse des Krypto-Forschungsunternehmens Swissblock endlich abschwächen.
Nach einer Phase der Unsicherheit und starken Kursschwankungen an den Aktien- und Kryptomärkten aufgrund der Zollstreitigkeiten unter Trump scheinen die Anleger nun wieder ruhiger zu sein.
Am 17. April 2025 verzeichneten US-Spot-Bitcoin-ETFs laut Daten von Farside Investors einen deutlichen Anstieg der Zuflüsse, während Ethereum-ETFs keine Nettobewegungen verzeichneten.