Die DekaBank ist ins Rampenlicht getreten, indem sie von der deutschen BaFin und der Europäischen Zentralbank die begehrte Lizenz zur Krypto-Verwahrung erhalten hat.
Mit diesem Schritt im Rahmen des Kreditwesengesetzes ist sie neben der Commerzbank eine der wenigen traditionellen Banken, die offiziell in den Bereich der digitalen Vermögenswerte einsteigen und sich damit von den Krypto-Unternehmen abheben.
Die Bank hat ihre Krypto-Kreditwürdigkeit stetig ausgebaut. Anfang dieses Jahres erhielt sie die Zulassung als Krypto-Wertpapierregistrierungsstelle, die die direkte Emission von Blockchain-basierten Wertpapieren ohne Zwischenhändler ermöglicht.
Die DekaBank ist außerdem Gründungsmitglied der Blockchain-Plattform SWIAT, die bereits bemerkenswerte Anwendungsfälle wie die Emission einer digitalen Anleihe im Wert von €300 Millionen durch Siemens zu verzeichnen hat.
Der deutsche Regulierungsrahmen, auch wenn er sich nur langsam entwickelt, hat sich als stabilisierende Kraft in der europäischen Kryptolandschaft erwiesen.
Die jüngste Verabschiedung des Kryptomarktaufsichtsgesetzes (KMAG) gleicht die nationale Politik an die MiCA-Standards der EU an und ebnet den Weg für ein institutionelles Wachstum in diesem Sektor.
Robinhood hat offiziell Ethereum (ETH) und Solana (SOL) Staking Services für seine US-Kunden eingeführt und bietet damit eine neue Möglichkeit für Nutzer, Belohnungen für ihre Kryptobestände zu verdienen.
Ripple hat sich für den globalen Bankenriesen BNY Mellon als primäre Depotbank für die Reserven entschieden, die den Stablecoin Ripple USD (RLUSD) für Unternehmen sichern.
Goldman Sachs geht nun davon aus, dass die US-Notenbank die Zinsen früher als bisher angenommen senken wird, und prognostiziert die erste Zinssenkung bereits im September 2025.
Die litauische Zentralbank hat sich an Robinhood gewandt, um weitere Einzelheiten zu den neu eingeführten Aktien-Token-Produkten zu erfahren, nachdem sich OpenAI öffentlich von der Initiative distanziert hatte.