China hat neue Devisenvorschriften eingeführt, die darauf abzielen, Finanzaktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungen einzudämmen, und verlangt von den Banken, Transaktionen im Zusammenhang mit grenzüberschreitendem Glücksspiel, Untergrundbanking und illegalem Handel mit digitalen Vermögenswerten zu überwachen und zu melden.
Diese Maßnahmen, zu denen die Überwachung der Finanzierungsquellen und Transaktionsmuster von Einzelpersonen gehört, sollen den Zugang zu Kryptowährungen einschränken.
Rechtsexperten weisen darauf hin, dass die neuen Regeln die Nutzung von Kryptowährungen weiter einschränken, indem sie Käufe von Yuan in Kryptowährungen als potenzielle grenzüberschreitende Verstöße klassifizieren.
Dies baut auf Chinas Verbot von Kryptotransaktionen im Jahr 2019 auf, das mit Bedenken über finanzielle Risiken und Umweltauswirkungen begründet wurde.
Trotz seiner kryptofeindlichen Haltung hält China etwa 194,000 BTC im Wert von über $18 Milliarden, die größtenteils durch Beschlagnahmungen von Vermögenswerten erworben wurden.
Der ehemalige Binance-CEO Changpeng „CZ“ Zhao spekuliert, dass China irgendwann eine Bitcoin-Reservestrategie einführen könnte, da das Land in der Lage ist, schnelle politische Veränderungen zu bewirken.
Momentan ist China jedoch weiterhin strikt gegen den Handel und Besitz von Kryptowährungen.
Bitcoin mag bereits die Aufmerksamkeit der weltweit größten staatlich unterstützten Investoren auf sich gezogen haben, doch laut Anthony Scaramucci von SkyBridge Capital werden sich die Schleusen erst dann wirklich öffnen, wenn Washington für regulatorische Sicherheit sorgt.
Das Vereinigte Königreich legt den Grundstein für eines der weltweit umfassendsten Regulierungssysteme für Kryptowährungen.
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Ein umstrittener Gesetzentwurf zu Stablecoins stößt in Washington auf wachsenden Widerstand. Senatorin Elizabeth Warren führt die Opposition gegen das an, was sie als Weg in die „Krypto-Korruption“ bezeichnet.