Bitget Wallet macht in seiner Entwicklung einen großen Sprung nach vorne – von einer Handels-App zu einer Full-Service-Krypto-Lifestyle-Plattform.
Dank des massiven Nutzerwachstums im vergangenen Jahr präsentiert sich das Unternehmen mit einer frischen Identität, verbesserten Funktionen und einer mutigen Mission: Kryptowährungen so zugänglich wie PayPal oder Uber zu machen.
Die Plattform nutzt mittlerweile über 80 Millionen Nutzer, was vor allem auf die steigende Akzeptanz in Schwellenländern zurückzuführen ist. Allein in Afrika stieg die Zahl der Wallet-Nutzer um fast das Zehnfache, während Europa und der Nahe Osten ebenfalls ein dreistelliges Wachstum verzeichneten.
Das neue Bitget Wallet-Erlebnis konzentriert sich auf vier Kernfunktionen: Handeln, Verdienen, Bezahlen und Entdecken. Nutzer können nun auf über 130 Blockchain-Netzwerke zugreifen, neue Token entdecken, Erträge erzielen und reale Einkäufe tätigen – alles über eine einzige Benutzeroberfläche. Das neue Design umfasst einen vereinfachten Modus für neue Nutzer und strengere Sicherheitsprotokolle für eine sichere On-Chain-Navigation.
Bitget Wallet zeichnet sich zudem als eines der wenigen Self-Custodial-Wallets mit integrierten Zahlungsfunktionen aus. Es unterstützt QR-Code-Scanning, Kryptokarten und Direktkäufe bei über 300 großen Marken, darunter Google Play, Amazon und Shopee.
Anlässlich seiner Transformation startet das Unternehmen eine globale Kampagne im Wert von $1 Million, die darauf abzielt, Kryptowährungen in den Mainstream zu bringen. Die Initiative umfasst Nutzerprämien, Ökosystempartnerschaften und lokale Community-Aktivitäten.
Zukünftig bereitet sich Bitget Wallet darauf vor, tokenisierte reale Vermögenswerte wie Gold und Aktien zu unterstützen und positioniert sich damit als Brücke zwischen dezentralem Finanzwesen und traditionellem Investieren.
Für Bitget Wallet ist dies nicht nur ein Rebranding – es ist ein Signal dafür, dass das nächste Kapitel der Kryptowährungen von Komfort, Benutzerfreundlichkeit und globaler Inklusion geprägt ist.
Crypto.com hat einen weiteren wichtigen Schritt bei seiner Expansion in Europa unternommen und die behördliche Genehmigung erhalten, im Rahmen der EU-Finanzinstrumentenrichtlinie Krypto-Derivate im gesamten Europäischen Wirtschaftsraum anzubieten.
Kraken verstärkt seine Präsenz auf dem europäischen Markt für Krypto-Derivate durch die Aktivierung einer Regulierungslizenz, die es Anfang des Jahres über eine zypriotische Investmentfirma erworben hat.
Binance beantragt die Abweisung einer Klage in Höhe von $1.76 Milliarden, die von der FTX-Nachlassverwaltung eingereicht wurde, mit der Begründung, dass die Klage ein Versuch sei, die Geschichte des Zusammenbruchs von FTX umzuschreiben.
Trotz jüngster Anzeichen wirtschaftlicher Stärke bleibt der Milliardär und Investor Steve Cohen hinsichtlich der Aussichten für die USA vorsichtig und warnt, dass sich das Wachstum möglicherweise stärker abschwächt, als die Märkte zugeben wollen.