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Bitcoin kämpft im ersten Quartal: Signalisiert die Akkumulation ein Comeback?

02.04.2025 8:00 2 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
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Bitcoin kämpft im ersten Quartal: Signalisiert die Akkumulation ein Comeback?

Der Start von Bitcoin ins Jahr 2025 verlief holprig und markierte das schlechteste erste Quartal seit sieben Jahren.

Die Kryptowährung verzeichnete einen Wertverlust von rund 11.82% von $106,000 Ende 2024 auf rund $80,200 Ende März. Dieser Rückgang, der auf wirtschaftliche Herausforderungen und die neue Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump zurückzuführen ist, steht in starkem Kontrast zum 68-prozentigen Anstieg im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Trotz des Einbruchs setzen einige Großinvestoren ihre Investitionen fort. Daten von Santiment zeigen einen Anstieg der Waladressen mit 1,000 bis 10,000 BTC und damit den höchsten Stand seit Dezember 2024.

Dies deutet auf ein wachsendes Vertrauen der Großinvestoren hin. Gleichzeitig hat die Handelsaktivität kurzfristiger BTC-Inhaber einen Tiefstand seit Mitte 2021 erreicht, was darauf hindeutet, dass die jüngsten Käufer ihre Anlagen eher halten als verkaufen.

Zudem ist das Bitcoin-Angebot an den Börsen auf 7.53% gesunken, den niedrigsten Stand seit Februar 2018. Dies deutet darauf hin, dass Anleger möglicherweise langfristige Anlagen bevorzugen.

Analyst Axel Adler Jr. prognostiziert für die nächsten Monate eine Konsolidierungsphase, was darauf hindeutet, dass der Verkaufsdruck nachgelassen hat.

Fidelity Research sieht ebenfalls Potenzial für eine Erholung und deutet darauf hin, dass Bitcoin in eine Phase neuer Dynamik eintritt, angetrieben von der institutionellen Akzeptanz und seiner Rolle als Inflationsschutz. Da die „Whales“ weiterhin Bitcoin akkumulieren und das Börsenangebot sinkt, glauben einige Experten, dass die Grundlagen für eine Erholung gelegt werden.

Alexander arbeitet seit drei Jahren in der Krypto-Industrie und hat sich in dieser Zeit durch seine aktive Beteiligung an der Beobachtung der Marktdynamik und technologischen Innovationen einen Namen gemacht. Sein Interesse an Kryptowährungen und neuen Technologien ist nicht nur eine berufliche Verpflichtung, sondern eine tiefe persönliche Leidenschaft. Er verfolgt täglich die Nachrichten aus der Branche, analysiert Trends und ist begeistert von jedem neuen Schritt in der Entwicklung von Blockchain-Lösungen. Sein Enthusiasmus treibt ihn dazu an, ständig zu lernen und sein Wissen zu teilen, da er die Zukunft in der digitalen Finanzwelt und deren Rolle in der globalen Transformation sieht.

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