Der Krypto-Händler und Analyst Kevin Svenson hat seine Gedanken über die potenzielle Kursentwicklung von Bitcoin geteilt und einen Weg zu einer potenziellen Aufwärtsbewegung aufgezeigt.
Svenson wies darauf hin, dass Bitcoin einen wichtigen Widerstand durchbrechen und über $90,000 schließen muss, um wieder an Dynamik zu gewinnen.
In seinem neuesten Video erklärte Svenson, dass das unmittelbare Ziel von Bitcoin darin besteht, über einer kritischen Unterstützungslinie auf dem Wochenchart zu schließen, idealerweise um $87,500. Er betonte, dass ein starker Schlusskurs über $90,000, der in der Vergangenheit als wichtiger Abprallpunkt diente, ein starkes Aufwärtssignal für den Markt darstellen würde.
Er warnte jedoch, dass, wenn Bitcoin es nicht schafft, über die $90,000-Schwelle zu steigen und sich dort zu halten, dies auf eine nachlassende Nachfrage hindeuten könnte, was einen möglichen Zusammenbruch des Aufwärtstrends signalisieren würde.
Svenson spekulierte auch über das künftige Preisverhalten von Bitcoin und deutete an, dass die Kryptowährung eine Phase der Seitwärtsbewegung erleben könnte, ähnlich wie bei einem früheren Marktaufschwung im August. Er merkte an, dass dies zwar eine gewisse Marktskepsis hervorrufen könnte, aber er bleibt optimistisch, dass Bitcoin seinen Aufwärtstrend mit der Zeit fortsetzen wird.
Es hat sich eine starke Divergenz zwischen den Bitcoin-Börsenbilanzen und dem steigenden Marktpreis ergeben – ein Zeichen für eine erneute langfristige Akkumulation und eine Verknappung des Angebots.
Während Bitcoin die Marke von $118,000 durchbricht, deuten neue Makro- und On-Chain-Daten darauf hin, dass die Rallye noch in den Kinderschuhen stecken könnte.
Spot-Bitcoin-ETFs verzeichneten am Donnerstag einen massiven Zufluss von über $1 Milliarde an einem einzigen Tag, angeheizt durch den Anstieg des Bitcoins auf ein neues Allzeithoch über $118,000.
Der Anstieg von Bitcoin auf ein neues Allzeithoch verläuft laut einem Bericht des Kryptoforschungs- und Investmentunternehmens Matrixport vom 11. Juli anders als frühere Erholungen.