Das institutionelle Interesse an Bitcoin nimmt weiter zu, angeheizt durch Entwicklungen wie die Zulassung von Bitcoin-Spot-ETFs in den USA und die Rückkehr einer kryptofreundlichen Politik unter Donald Trumps Führung.
Diese Meilensteine haben mehr Institutionen ermutigt, Bitcoin als strategischen Vermögenswert zu betrachten.
Der jüngste Wirbel um den Tech-Giganten Amazon, wo einige Aktionäre dafür plädieren, dass das Unternehmen seine Reserven durch Investitionen in Bitcoin diversifiziert. Inspiriert durch den Ansatz von MicroStrategy hebt ein Vorschlag des National Center for Public Policy Research (NCPPR) das Potenzial von Bitcoin hervor, die Inflation zu bekämpfen und die Renditen der Aktionäre zu steigern.
In dem Vorschlag wird argumentiert, dass trotz der Volatilität von Bitcoin die langfristige Performance von Bitcoin traditionelle Anlagen wie Anleihen übertrifft. Die Aktionäre schlagen vor, dass selbst ein kleiner Prozentsatz – etwa 5% – der Reserven von Amazon in Bitcoin investiert werden könnte, um das Ziel der Maximierung des Shareholder Value bei gleichzeitigem Risikomanagement zu erreichen.
Der ehemalige Binance-CEO CZ hat die Diskussion in den sozialen Medien angeheizt, indem er darüber nachdachte, ob Amazon durch die Integration von Bitcoin-Zahlungen in sein Ökosystem noch weiter gehen könnte.
Die mutige Bitcoin-Strategie von Strategy und Metaplanet zahlt sich 2025 aus: Beide Unternehmen verzeichnen dank des BTC-Booms erhebliche Gewinne.
Während der Internationale Währungsfonds (IWF) öffentlich behauptet, dass El Salvador im Rahmen seines Kreditabkommens den Kauf von Bitcoin eingestellt hat, zeichnen Blockchain-Daten ein anderes Bild.
Das Kryptoanalyse-Unternehmen Alphractal hat neue Einblicke in den Altcoin-Markt veröffentlicht und RAY als den Token mit dem höchsten Long-zu-Short-Verhältnis unter den wichtigsten Altcoins hervorgehoben.
Die Schweizerische Nationalbank lehnt die Aufnahme von Bitcoin in ihre Reserven trotz wachsenden Drucks von Befürwortern der Kryptowährung weiterhin entschieden ab.