El Salvador macht einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer regionalen Führungsposition im Bereich der künstlichen Intelligenz.
Am 21. April gab das Bitcoin-Büro des Landes seine Absicht bekannt, gemeinsam mit NVIDIA das erste nationale KI-Labor des Landes zu gründen. Das Labor wird sich auf die Entwicklung der lokalen KI-Infrastruktur und die Ausbildung von Talenten konzentrieren.
Die Direktorin des Bitcoin-Büros, Stacey Herbert, bezeichnete das Projekt als einen wichtigen Meilenstein im Streben des Landes nach technologischer Unabhängigkeit.
Durch diese Partnerschaft erhält El Salvador Zugang zu den fortschrittlichen KI-Tools von NVIDIA und kann damit Initiativen in den Bereichen Gesundheitswesen, Bildung und wirtschaftliche Entwicklung unterstützen. Die Vereinbarung umfasst auch die Entwicklung von KI-gestützten Wettervorhersage-Tools zur Verbesserung der Katastrophenhilfe und des Energiemanagements.
Nationale Schulungsprogramme werden die Einführung begleiten und sich an Studenten, Forscher und Regierungsbeamte richten, um qualifizierte Arbeitskräfte im Bereich der KI zu schaffen.
Das Land erweitert außerdem die KI-Ausbildung durch sein CUBO_AI-Programm, das Kurse auf Universitätsniveau in öffentlichen Lernzentren anbietet. Der erste Vortrag wird von Kathy Wood von ARK Invest gehalten. Inzwischen hat das Pilotprogramm ARK Educate bereits 20 Schulen und fast 19,000 Schüler erreicht.
Im Februar führte El Salvador sein erstes nationales KI-Gesetz ein, das Open-Source-Innovationen fördert und klare Regeln für die Entwicklung und Nutzung von KI aufstellt.
Einige der größten Namen der Krypto-Branche versuchen derzeit, sich einen Platz im US-Finanzsystem zu sichern.
Zwischen den globalen Bankbehörden und den führenden Vertretern der Kryptoindustrie zeichnet sich eine scharfe Spaltung hinsichtlich der Zukunft der digitalen Finanzwelt ab.
Anthony Pompliano hat sich entschieden gegen Donald Trumps jüngste Bemühungen zur Absetzung des Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, ausgesprochen und davor gewarnt, dass ein solcher Schritt die Glaubwürdigkeit des US-Finanzsystems schädigen könnte.
Während Washington seine Krypto-Regulierung lockert, zieht Oregon nach.