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SEC lässt Krypto-Klagen fallen, hält aber den Ripple-Fall aufrecht – Warum?

29.03.2025 12:00 2 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
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SEC lässt Krypto-Klagen fallen, hält aber den Ripple-Fall aufrecht – Warum?

Die US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) hat kürzlich Klagen gegen mehrere große Kryptounternehmen fallen gelassen, doch Ripple bleibt eine Ausnahme und der Fall XRP bleibt im Rampenlicht.

Die Behörde hat offiziell die Verfahren gegen Kraken, Cumberland und Consensys eingestellt, was die Frage aufwirft, warum Ripple nicht berücksichtigt wurde. Die Fox Business-Journalistin Eleanor Terrett hat dieses Thema auf X angesprochen und Einblicke in den laufenden Rechtsstreit der SEC mit Ripple gegeben.

Eleanor Terrett betonte in einem kürzlich erschienenen Beitrag, dass die Entscheidung der SEC, Ripple auszuschließen und sich mit anderen Unternehmen zu einigen, nicht unerwartet kam. Sie wies darauf hin, dass sich die rechtliche Situation von Ripple von den anderen Fällen unterscheidet, was die Lösung des Falles komplexer macht.

Ein wesentlicher Unterschied ist das Vorhandensein einer bestehenden einstweiligen Verfügung gegen Ripple, mit der die SEC umgehen muss, bevor sie ihre Berufung zurückzieht. Um fortzufahren, müsste die Behörde bei Richter Torres die Aufhebung der einstweiligen Verfügung beantragen, ein notwendiger Schritt, bevor sie mit einer möglichen Lösung fortfahren kann.

Die Entscheidung der SEC, die Verfahren gegen Kraken, Cumberland und Consensys einzustellen, wurde durch gemeinsame Vereinbarungen offiziell gemacht, die sicherstellen, dass diese Klagen nicht erneut eingereicht werden können. Wichtig ist, dass die Abweisungen ohne finanzielle Sanktionen für die Unternehmen erfolgten. Die Regulierungsbehörde stellte jedoch klar, dass diese Entscheidungen nicht auf eine Änderung ihrer allgemeinen Haltung zur Regulierung von Kryptowährungen hindeuten.

Trotz dieser Entlassungen bleibt der XRP-Fall davon unberührt. Der Rechtsexperte Fred Rispoli hat sich kürzlich zu der Angelegenheit geäußert und prognostiziert, dass die Ripple-Klage innerhalb der nächsten zwei Monate zu einer Einigung führen könnte, obwohl noch einige Verfahrensschritte abgeschlossen werden müssen.

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