Die Blockchain Cronos von Crypto.com schlägt vor, 70 Milliarden CRO-Token, die zuvor verbrannt wurden, im Jahr 2021 wieder einzuführen, wodurch das Gesamtangebot wieder auf 100 Milliarden CRO steigen würde.
Diese Entscheidung ist Teil einer größeren Strategie, die die Schaffung einer „strategischen Reservewallet“ für diese Token vorsieht, mit dem Ziel, sie über fünf Jahre hinweg schrittweise freizugeben.
Die Entscheidung, die verbrannten Token wiederzubeleben, steht im Zusammenhang mit den Ambitionen von Crypto.com, einen börsengehandelten Fonds (ETF) für CRO einzurichten. Es wird erwartet, dass dieser Schritt das wachsende institutionelle Interesse an der Kryptowelt nutzen wird.
Die ursprüngliche Verbrennung im Jahr 2021 war ein bedeutendes Ereignis in der Branche, bei dem das CRO-Angebot von 100 Milliarden auf 30 Milliarden Token reduziert wurde, um die Dezentralisierung zu fördern und die Entwicklung des Mainnet von Cronos zu unterstützen.
Dieser Vorschlag stößt jedoch innerhalb der Community auf heftige Gegenreaktionen. Viele Kritiker argumentieren, dass ein solcher Schritt die Fortschritte bei der Dezentralisierung untergraben könnte und bezeichnen ihn als einen Rückschritt für das Projekt.
Der CRO-Token hat sich seit seiner Einführung als Monaco Coin (MCO), der ursprünglich an die MCO Visa Card gebunden war, erheblich weiterentwickelt. Nach einem Rebranding im Jahr 2021 wurde er zum nativen Token der Cronos Chain, einer Blockchain, die mit dem Cosmos SDK entwickelt wurde.
Neben dem Start des Mainnets arbeiten die Cronos-Entwickler auch an einer zkEVM-Layer-2-Lösung, die die Integration mit Ethereum ermöglicht und die Reichweite im Krypto-Ökosystem weiter erhöht.
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