Die US-Regierung unternimmt einen unerwarteten Schritt in ihrer Finanzstrategie, indem sie auf Anweisung von Präsident Donald Trump einen Sovereign Wealth Fund einrichtet.
Obwohl die Details noch unklar sind, wird der Schritt als Versuch gesehen, die wirtschaftliche Zukunft des Landes zu stärken. Die Spekulationen darüber, ob Bitcoin und Ethereum in das Portfolio aufgenommen werden, nehmen zu und signalisieren einen möglichen Wandel in der Sichtweise auf digitale Vermögenswerte auf nationaler Ebene.
Diese Entwicklung fällt mit den anhaltenden Handelsspannungen zwischen den USA, Mexiko und Kanada zusammen, die den globalen Märkten eine weitere Unsicherheitsschicht hinzufügen. Vor diesem Hintergrund drängt Senatorin Cynthia Lummis darauf, dass Bitcoin Teil der staatlichen Reserven wird, und plädiert für eine langfristige Strategie, die vorsieht, dass die USA innerhalb von fünf Jahren 1 Million BTC anhäufen.
In der Zwischenzeit bleibt der Kryptomarkt widerstandsfähig. Bitcoin hat die Marke von $101,000 überschritten, während Ethereum sich bei $2,849 hält. Einige Analysten glauben, dass die Regierung digitale Vermögenswerte als Absicherung gegen wirtschaftliche Instabilität in Betracht ziehen könnte. Eric Trump hat sich ebenfalls optimistisch über das Potenzial von Ethereum geäußert, was die Spekulationen weiter anheizt.
Während die Märkte auf die veränderte Politik und die Handelsgespräche reagieren, wirft die Einführung des Staatsfonds Fragen darüber auf, wie die USA die wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen gedenken. Wenn Kryptowährungen Teil dieser Strategie werden, könnte dies einen bedeutenden Wandel im Umgang der Regierung mit digitalen Vermögenswerten markieren.
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