Grayscale hat den Bitcoin Miners ETF (MNRS) aufgelegt, der ein Engagement in Unternehmen bietet, die Einnahmen aus dem Bitcoin-Mining und der damit verbundenen Infrastruktur erzielen.
Der Fonds bildet den Indxx Bitcoin Miners Index ab und ermöglicht es Anlegern, vom BTC-Wachstum zu profitieren, ohne digitale Vermögenswerte direkt zu halten.
Im Rahmen seiner breiteren Expansion hat Grayscale einen ETF auf Litecoin und einen ETF auf Solana beantragt, um Kryptowährungen weiter in die allgemeinen Anlagemöglichkeiten zu integrieren.
Sein Bitcoin Trust (GBTC), der über $20 Milliarden verwaltet, konkurriert nun mit den ETFs von BlackRock und Fidelity um die Marktdominanz.
Das Unternehmen prüft außerdem 40 digitale Vermögenswerte, darunter KI- und Meme-Token, für künftige Anlageprodukte.
Darüber hinaus hat es neue Treuhandfonds für Stellar (XLM), Lido DAO und Optimism eingeführt und damit sein Engagement für das Wachstum des Krypto-Investmentmarktes bekräftigt.
Das in Tokio börsennotierte Unternehmen Metaplanet hat seinen aggressiven Plan zum Erwerb von Bitcoin gestartet und sich durch die Ausgabe neuer Aktien 74.9 Milliarden Yen ($515 Millionen) gesichert – der erste Schritt auf dem Weg zu einem Anteil von 1% am gesamten Bitcoin-Bestand.
Die Begeisterung der Anleger für in den USA notierte Spot-Bitcoin-ETFs hat einen neuen Höchststand erreicht: In den letzten elf Handelstagen flossen über $2.2 Milliarden in diese Fonds.
Bitcoin rückt dank der zunehmenden Akzeptanz durch institutionelle Anleger und klareren regulatorischen Impulsen in den USA wieder in den Fokus der Portfolios für digitale Vermögenswerte.
Das Halbleiterunternehmen Sequans Communications steigt mit einer ambitionierten Finanzierungsrunde in Höhe von $384 Millionen in Bitcoin ein, um eine Krypto-Reserve für das Unternehmen aufzubauen.