El Salvadors Bitcoin-Politik entwickelt sich weiter, da Präsident Nayib Bukele das Krypto-Gesetz des Landes ändert, um es an die Anforderungen des IWF anzupassen.
Die Reform, die schnell vom Kongress verabschiedet wurde, stellt klar, dass Unternehmen nicht verpflichtet sind, BTC zu akzeptieren, während der Status als gesetzliches Zahlungsmittel beibehalten wird – ein Teil einer $1.4 Milliarden schweren Kreditvereinbarung mit dem IWF.
Trotz dieser Anpassung bleibt El Salvador dem Bitcoin verpflichtet und sammelt weiterhin BTC als Teil seiner Finanzstrategie.
Weltweit ziehen Institutionen wie die Tschechische Nationalbank Bitcoin-Reserven in Betracht, während die US-Senatorin Cynthia Lummis auf einen nationalen Bitcoin-Reserveplan drängt.
In der Zwischenzeit spottete Bukele über den ehemaligen US-Senator Bob Menendez, der wegen Bestechung verurteilt wurde, weil er El Salvador zuvor beschuldigt hatte, Bitcoin für Korruption zu nutzen.
Mit der Sicherung einer zweiten Amtszeit von Bukele bleibt die Pro-Bitcoin-Haltung des Landes fest, mit laufenden Investitionen in Krypto-Infrastruktur und Bitcoin-Anleihen.
Supermarkt in Zug, Schweiz, akzeptiert nun Bitcoin-Zahlungen und reiht sich damit in die wachsende Liste der kryptofreundlichen Einzelhändler des Landes ein.
Nach wochenlanger Unsicherheit könnte sich der Abwärtstrend bei Bitcoin laut einer aktuellen Analyse des Krypto-Forschungsunternehmens Swissblock endlich abschwächen.
Nach einer Phase der Unsicherheit und starken Kursschwankungen an den Aktien- und Kryptomärkten aufgrund der Zollstreitigkeiten unter Trump scheinen die Anleger nun wieder ruhiger zu sein.
Am 17. April 2025 verzeichneten US-Spot-Bitcoin-ETFs laut Daten von Farside Investors einen deutlichen Anstieg der Zuflüsse, während Ethereum-ETFs keine Nettobewegungen verzeichneten.