Ethereum bereitet sich mit dem Pectra-Upgrade, das für Mitte März erwartet wird, auf ein spielveränderndes Update vor.
Diese mit Spannung erwartete Überarbeitung bringt eine Reihe von Verbesserungen mit sich, die die Effizienz, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit im gesamten Netzwerk steigern sollen.
Ein herausragendes Merkmal des Upgrades ist EIP-7702, das Transaktionen vereinfacht, indem es die Genehmigungs- und Swap-Schritte zu einer einzigen Aktion zusammenfasst. Dieser gestraffte Prozess zielt darauf ab, Ethereum für normale Nutzer zugänglicher zu machen.
Ein weiterer wichtiger Vorschlag, EIP-7251, erhöht die Einsatzobergrenze für Validatoren von 32 ETH auf 2048 ETH, was größere Belohnungen ermöglicht und den Bedarf an mehreren Validatoren verringert. Diese Änderung entlastet auch die Betreiber von Knotenpunkten und erhöht die Effizienz des gesamten Netzwerks.
Die Skalierbarkeit wird durch EIP-7691 verbessert, das den Blob-Durchsatz erhöht und damit die Netzwerküberlastung behebt, die Rollups erschwert und Transaktionsgebühren in die Höhe getrieben hat. Durch die Erhöhung der Blob-Kapazität ist Ethereum in der Lage, mehr Transaktionen zu geringeren Kosten zu bewältigen. In der Zwischenzeit optimiert EIP-7623 die Ressourcennutzung, indem es Rollups ermutigt, sich auf Blobs zu stützen, was die Dateneffizienz verbessert.
Schließlich führt EIP-7002 einen vertrauenslosen Mechanismus für Validator-Abhebungen ein, der die Abhängigkeit von Zwischenhändlern minimiert und den Weg für dezentrale Staking-Pools ebnet. Diese kombinierten Innovationen versprechen, die Position von Ethereum als führende Blockchain-Plattform zu stärken und sie gleichzeitig benutzerfreundlicher und robuster für zukünftiges Wachstum zu machen.
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