MicroStrategy, unter der Leitung von Michael Saylor, wurde vor kurzem in den Nasdaq-100 Index aufgenommen, ein Schritt, der in der Bitcoin-Community große Aufmerksamkeit erregt hat.
Die Strategie des Unternehmens, Bitcoin zur Sicherung seiner Reserven zu nutzen, hat nicht nur das Interesse an der Aktie gesteigert, sondern auch die Performance an das Wachstum von Bitcoin angepasst. Mit dieser Aufnahme in den Nasdaq-100 glauben Analysten, dass MicroStrategy im Jahr 2025 ein starker Anwärter auf den S&P 500 sein könnte.
Saylors Vorhersage geht über sein Unternehmen hinaus – er hat vorgeschlagen, dass MARA Holdings, ein bekanntes Bitcoin-Mining-Unternehmen, bald in die Fußstapfen von MicroStrategy treten und sich einen Platz im Nasdaq-100 sichern könnte. Der CEO von MARA, Fred Thiel, drückte seine Unterstützung für die Leistung von MicroStrategy aus und würdigte dessen Vorreiterrolle als erstes Bitcoin-Treasury-Unternehmen, das diesen Meilenstein erreicht hat. Thiel hat auch angedeutet, dass MARA auf ein ähnliches Ziel hinarbeitet.
Beide Unternehmen teilen ein starkes Engagement für Bitcoin, wobei erhebliche Investitionen in die Kryptowährung ihre Position stärken. MARA hat durch die jüngsten Angebote beträchtliches Kapital aufgebracht, und obwohl es noch nicht kurz vor der Aufnahme in den Nasdaq-100 steht, deuten die Bemühungen des Unternehmens darauf hin, dass es sich auf Wachstumskurs befindet.
Saylors optimistische Sicht auf die potenzielle Aufnahme von MARA spiegelt die allgemeine Stimmung der Anleger wider. Da Bitcoin weiterhin das traditionelle Finanzwesen umgestaltet, würde die Aufnahme von kryptobasierten Unternehmen wie MARA in große Indizes einen entscheidenden Wandel markieren und eine wachsende Akzeptanz von Kryptowährungen in den Mainstream-Märkten signalisieren.
Der Aktienmarkt könnte auf Turbulenzen zusteuern, da sich eine historische Divergenz zwischen dem Dow Jones Industrial Average und dem S&P 500 abzeichnet.
Argentinische Gesetzgeber haben eine Bewegung gestartet, um Präsident Javier Milei nach einer Kontroverse im Zusammenhang mit Kryptowährungen, die zum Verlust von Millionen von Dollar von Investoren führte, anzuklagen.
Die US-Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (SEC) bereitet sich darauf vor, den aggressiven Ansatz zur Durchsetzung von Kryptowährungen abzuschließen, wobei eine mögliche Lösung für die laufende Klage gegen Coinbase am Horizont zu erkennen ist.
Trump treibt die Einführung aggressiver Zölle voran und bereitet damit den Boden für wirtschaftliche Spannungen sowohl mit der EU als auch mit den BRICS-Staaten.