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Institutionen planen, Krypto-Allokationen zu erhöhen, da das Marktvertrauen wächst

14.11.2024 15:30 1 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
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Institutionen planen, Krypto-Allokationen zu erhöhen, da das Marktvertrauen wächst

Institutionelle Anleger zeigen wachsendes Vertrauen in Bitcoin und den Krypto-Markt, und viele planen, ihre langfristigen Krypto-Allokationen zu erhöhen.

Eine Umfrage der Schweizer Kryptobank Sygnum, die am 14. November veröffentlicht wurde, ergab, dass 57% der Befragten aus 27 Ländern beabsichtigen, ihre Krypto-Investitionen zu erhöhen, wobei 31% dies für das nächste Quartal planen.

Die positive Stimmung wird größtenteils durch klarere globale Vorschriften angetrieben, insbesondere durch die Genehmigung von US-Bitcoin-Spot-ETFs, die die institutionelle Annahme beschleunigen dürften.

Während 5% der Befragten planen, ihr Krypto-Engagement zu reduzieren, konzentriert sich die Mehrheit auf Investitionen in einzelne Token (44%) oder aktiv verwaltete Strategien (40%).

Institutionen stehen immer noch vor Herausforderungen, darunter Marktvolatilität, Sicherheits- und Verwahrungsbedenken, aber 81% glauben, dass bessere Informationen über Krypto zu mehr Investitionen ermutigen würden.

Das Interesse an skalierbaren Layer-1-Lösungen wie Bitcoin und Solana sowie an Web3-Infrastrukturen bleibt hoch, angetrieben durch das Wachstum dezentraler physischer Infrastrukturen und künstlicher Intelligenz.

Das Interesse an dezentralem Finanzwesen (DeFi) ist jedoch aufgrund von Sicherheitsproblemen zurückgegangen. Im Vergleich zu 2023 verschiebt sich das institutionelle Interesse von Immobilien zu Aktien, Unternehmensanleihen und Investmentfonds.

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