Die Deutsche Telekom hat mit der Partnerschaft mit Meta Pool im Rahmen des Enterprise Node Operator (ENO)-Programms einen bedeutenden Schritt im Bereich der dezentralen Technologie gemacht.
Mit dieser Zusammenarbeit ist die Deutsche Telekom das erste große Telekommunikationsunternehmen, das einen Validierungsknoten auf der NEAR-Blockchain betreibt und damit die Sicherheit und Dezentralisierung des Netzwerks stärkt.
Meta Pool, bekannt für seine Liquid Staking-Lösungen, hat das ENO-Programm entwickelt, um etablierte Branchenakteure in das dezentrale Ökosystem zu bringen.
Durch den Beitritt zu dieser Initiative steigert die Deutsche Telekom nicht nur die Skalierbarkeit und Leistung von NEAR, sondern stärkt auch die unternehmensorientierte Einführung der Blockchain-Technologie.
Meta Pool ist eine Multi-Chain-Plattform, die liquide Staking- und DAO-Lösungen über mehrere Netzwerke hinweg anbietet, darunter NEAR, Ethereum, Solana und Aurora.
Mit dieser Partnerschaft zielt das Unternehmen darauf ab, die Blockchain effektiver in reale Anwendungen zu integrieren und die Kluft zwischen traditionellen Industrien und dezentralen Netzwerken zu überbrücken.
Der Leiter des Marktforschungsunternehmens CryptoQuant sieht für Kryptowährungen eine wichtige Rolle in der Politik.
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Der Präsident der brasilianischen Zentralbank, Gabriel Galipolo, sprach kürzlich auf einer Veranstaltung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Mexiko-Stadt und wies auf die zunehmende Verwendung von Kryptowährungen im Land hin.
Coinbase hat vor kurzem ein Vermögen von $420 Milliarden überschritten, was CEO Brian Armstrong dazu veranlasste, Vergleiche zwischen der großen US-Kryptowährungsbörse und einigen der größten Finanzinstitute des Landes zu ziehen.