Michael Saylor, Vorsitzender von MicroStrategy und ein bekannter Befürworter von Bitcoin, hat eine Reihe von 21 Leitprinzipien skizziert, die seiner Meinung nach das Wesen von Bitcoin definieren.
Diese Grundsätze mit dem Titel „21 Rules of Bitcoin“ bringen seine tiefe Überzeugung zum Ausdruck, dass Bitcoin sowohl eine finanzielle als auch eine technologische Revolution darstellt.
Saylor, der die bedeutenden Bitcoin-Akquisitionen von MicroStrategy angeführt hat, hat immer wieder argumentiert, dass BTC das ultimative Wertaufbewahrungsmittel ist. Sein neuester Satz von Prinzipien dient sowohl als ideologischer Rahmen für Bitcoin-Befürworter als auch als direkte Antwort auf Skeptiker.
Die Regeln betonen die Widerstandsfähigkeit von Bitcoin, seine Rolle als Werkzeug für finanzielle Souveränität und seine transformative Wirkung auf diejenigen, die sich mit ihm beschäftigen.
Die Prinzipien reichen von Ideen über die Fähigkeit von Bitcoin, in Ungewissheit zu gedeihen, seine Funktion als universeller Vermögenswert und die Art und Weise, wie er konventionelle Finanzsysteme herausfordert. Saylor behauptet, dass ein echtes Verständnis von Bitcoin zur Akzeptanz führt, während Kritiker es oft aufgrund mangelnden Wissens abtun.
Er betont auch, dass Bitcoin die Menschen verändert und nicht umgekehrt, und dass diejenigen, die ihn annehmen, schließlich sein volles Potenzial erkennen werden.
Letztendlich dienen Saylors „21 Rules of Bitcoin“ als Aufruf zum Handeln für Gläubige, andere aufzuklären, die Akzeptanz zu fördern und unerschütterlich an ihrer Überzeugung festzuhalten, dass Bitcoin die Zukunft der Finanzen ist.
Im Zuge einer zunehmenden Verlagerung hin zu indirekten Bitcoin-Investitionen haben 14 US-Staaten im ersten Quartal 2025 ihre Anteile an Strategy (ehemals MicroStrategy) deutlich ausgebaut.
Auf der Consensus 2025 in Toronto äußerte sich Anthony Di Iorio, Mitbegründer von Ethereum, differenziert zu den sich wandelnden Beziehungen zwischen den beiden weltweit führenden Kryptowährungen.
Eric Trump positioniert sich an der Spitze der nächsten großen Herausforderung für Bitcoin: Mining.
Der Ökonom und Goldbefürworter Peter Schiff hat seine Kritik am Kryptomarkt erneuert, doch diesmal richtet sich sein Fokus nicht nur auf Bitcoin, sondern auf den wachsenden Trend von Unternehmen, deren Geschäftsmodelle sich vollständig um den Besitz der digitalen Währung drehen.