Der Bitcoin-Kurs bleibt in einer engen Spanne gefangen, was Spekulationen schürt, dass die Marktkräfte die Bewegung künstlich unterdrücken könnten.
Trotz Milliardenbeträgen, die in institutionelle Anlagen fließen, hat die Kryptowährung seit mehr als zwei Monaten Mühe, die Schlüsselwerte zu überwinden.
Samson Mow, CEO von Jan3, glaubt, dass dieses Muster unnatürlich aussieht. In seiner Rede auf der Consensus Hong Kong 2025 schlug er vor, dass die wiederholten Höchststände von Bitcoin gefolgt von stagnierendem Handel auf eine absichtliche Preisunterdrückung hindeuten könnten.
Während einige dies als Konsolidierung ansehen, argumentiert Mow, dass solche starken Schwankungen nicht mit dem organischen Marktverhalten übereinstimmen.
Während große Akteure wie MicroStrategy und Spot-Bitcoin-ETFs weiterhin BTC mit einer Rate anhäufen, die die tägliche Mining-Produktion übersteigt, bleibt der Bitcoin-Preis überraschend stabil.
Mow weist darauf hin, dass, wenn Institutionen und Kleinanleger konsequent kaufen, jemand in gleichem Maße verkaufen muss, um dem Aufwärtsdruck entgegenzuwirken.
Bitcoin hat seit seiner letzten Halbierung ein Jahr hinter sich, und langfristige Besitzer können sich freuen.
Supermarkt in Zug, Schweiz, akzeptiert nun Bitcoin-Zahlungen und reiht sich damit in die wachsende Liste der kryptofreundlichen Einzelhändler des Landes ein.
Nach wochenlanger Unsicherheit könnte sich der Abwärtstrend bei Bitcoin laut einer aktuellen Analyse des Krypto-Forschungsunternehmens Swissblock endlich abschwächen.
Nach einer Phase der Unsicherheit und starken Kursschwankungen an den Aktien- und Kryptomärkten aufgrund der Zollstreitigkeiten unter Trump scheinen die Anleger nun wieder ruhiger zu sein.