Ein prominenter Krypto-Experte hat sich besorgt über die Verbreitung von verzerrten Berichten auf dem Markt geäußert, die mehr von Sensationslust als von faktischen Beweisen auf der Kette angetrieben werden.
In einer aktuellen Analyse betonte der Experte, wie wichtig es ist, sich auf verifizierte Daten zu verlassen, anstatt irreführenden Behauptungen zu folgen, denen es an fundierter Untermauerung durch Blockchain-Metriken fehlt.
Der Analyst konzentrierte sich auf das Verhalten der langfristigen Bitcoin-Inhaber und wies darauf hin, dass trotz der Behauptungen, die auf eine Kapitulationswelle unter diesen Anlegern hindeuten, die tatsächlichen Daten kaum Anzeichen für signifikante Verkäufe zeigen.
Der Inactive Supply Shift Index, der das ruhende Bitcoin-Angebot verfolgt, hat keinen nennenswerten Druck von diesen Besitzern angezeigt, was die Idee verstärkt, dass die Nachfrage immer noch stärker als das Angebot auf dem Markt ist.
Die fortlaufende Entwicklung der Krypto-Narrative hat zu Debatten über traditionelle Theorien wie den Vierjahreszyklus von Bitcoin geführt. Analysten stellen die Relevanz dieses Musters zunehmend in Frage, und einige vermuten sogar, dass sich ein neuer Zyklus bilden könnte, insbesondere für Altcoins.
Jüngste Kommentare von Persönlichkeiten wie Michael van de Poppe und Matt Hougan deuten darauf hin, dass externe Faktoren, wie Änderungen in der US-Regierungspolitik, das Ende des alten Zyklus markieren und das Aufkommen einer neuen Marktdynamik signalisieren könnten.
Darüber hinaus haben einige Branchenführer wie Ki Young Ju von CryptoQuant spekuliert, dass Bitcoin in eine Baisse- oder Stagnationsphase eintreten könnte, was auf die abnehmende Liquidität und die Verkaufsaktivitäten von Großinvestoren hindeutet. Dieser Stimmungsumschwung hat Experten dazu veranlasst, die breiteren Marktaussichten neu zu bewerten und die Gemeinschaft dazu gebracht, zuvor vertretene Überzeugungen über die zyklische Natur der Kryptowährungsmärkte zu überdenken.
Die letzten Tage im Juli könnten entscheidende Entwicklungen bringen, die die Stimmung der Anleger verändern und die nächste Etappe der Entwicklung des Kryptomarktes beeinflussen.
Der renommierte Autor und Finanzpädagoge Robert Kiyosaki warnt die Anleger, die sich zu sehr auf börsengehandelte Fonds (ETFs) verlassen.
Tyler Winklevoss, Mitbegründer der Krypto-Börse Gemini, hat JPMorgan beschuldigt, Vergeltung gegen die Plattform zu üben, indem es ihre Bemühungen um die Wiederherstellung von Bankdienstleistungen einfriert.
Ein neuer Bericht von MEXC zeigt einen auffälligen Generationswechsel im Krypto-Handelsverhalten: Trader der Generation Z nutzen KI-Tools als Kernbestandteil ihrer Strategie.