Zwischen dem 28. April und dem 4. Mai hat das Unternehmen hinter der bekannten Bitcoin-Akkumulationsstrategie weitere 1,895 BTC zu seinen Reserven hinzugefügt und dabei rund $180.3 Millionen ausgegeben.
Dieser jüngste Schritt erhöht die durchschnittlichen Kosten der neuen Bestände auf etwa $95,167 pro Coin.
Mit dieser Aufstockung festigt das Unternehmen seine Position als größter Unternehmensinhaber von Bitcoin und bekräftigt seine Überzeugung, die Kryptowährung als Kernbestandteil seiner Finanzreserven zu nutzen.
Die Akquisition erfolgte zu einem Zeitpunkt, als der Bitcoin-Preis zwischen $90,000 und $95,000 schwankte, vor dem Hintergrund einer allgemeinen Unsicherheit in der Weltwirtschaft und anhaltender Debatten über die künftigen Maßnahmen der US-Notenbank.
Trotz der Marktschwankungen hält das Unternehmen an seinem disziplinierten Ansatz fest, regelmäßig über einen längeren Zeitraum hinweg zu kaufen – eine Strategie, die es seit 2020 unter der Leitung von CEO Michael Saylor verfolgt.
Viele sehen in diesen stetigen Käufen ein Zeichen dafür, wie Institutionen Bitcoin einschätzen, wobei der jüngste Kauf das anhaltende Vertrauen in die langfristige Entwicklung des Vermögenswerts signalisiert.
Laut dem aktuellen Marktbericht von Standard Chartered steht Bitcoin in der zweiten Jahreshälfte 2025 vor dem stärksten Anstieg gegenüber dem US-Dollar in seiner Geschichte.
Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC befindet sich laut einem Bericht der Journalistin Eleanor Terrett vom 1. Juli in der Anfangsphase der Entwicklung eines standardisierten Rahmenwerks für die Zulassung von tokenbasierten börsengehandelten Fonds (ETFs).
Öffentliche Unternehmen haben ihre Bitcoin-Bestände (BTC) im Jahr 2025 drastisch erhöht und mehr als doppelt so viel gekauft wie börsengehandelte Fonds (ETFs) in der ersten Jahreshälfte.
Das japanische Unternehmen Metaplanet Inc. ist laut einer neuen Aktualisierung von BitcoinTreasuries.net auf den fünften Platz der Liste der börsennotierten Unternehmen mit den größten Bitcoin-Reserven geklettert.