Die Investmentgesellschaft Metaplanet, auch bekannt als „Japanese MicroStrategy“, hat Eric Trump in ihrem neu gegründeten Strategic Board of Advisors willkommen geheißen.
Dieser am 21. März angekündigte strategische Schritt markiert einen wichtigen Meilenstein in der Mission des Unternehmens, seinen Einfluss im Kryptowährungsbereich zu stärken. Eric Trump, der Sohn des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, ist der erste Vorstandsvorsitzende, den Metaplanet nutzen möchte, um die Bitcoin-Akzeptanz und Finanzinnovationen weltweit voranzutreiben.
Das Unternehmen betonte Eric Trumps branchenübergreifende Expertise, insbesondere in den Bereichen Immobilien, Finanzen und Markenentwicklung. Metaplanet ist für seine entschiedene Unterstützung digitaler Vermögenswerte bekannt und sieht in Trump den idealen Fürsprecher, um seine Vision voranzutreiben.
Simon Gerovich, Direktor des Unternehmens, zeigte sich zuversichtlich, dass Eric Trumps Verbindungen und Einblicke in das Bitcoin-Ökosystem Metaplanet dabei helfen werden, seine Position als wichtiger Akteur im BTC-Treasury-Bereich zu festigen.
Die Metaplanet-Aktie verzeichnete nach der Ankündigung einen deutlichen Aufschwung und kletterte um 17% auf 4.730 Yen, was den Optimismus der Anleger angesichts der Neubesetzung widerspiegelt.
Im Rahmen seiner internationalen Expansionsstrategie ist Metaplanet kürzlich an der OTCQX notiert worden, um die Aufmerksamkeit US-amerikanischer Investoren zu gewinnen. Eric Trumps Verbindung mit dem Unternehmen wird als großer Schub gewertet, insbesondere da Metaplanet sich positioniert, um andere namhafte Bitcoin-Treasury-Strategien wie die von Michael Saylor herauszufordern.
Stablecoins versagen dort, wo es am wichtigsten ist, sagt die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die diese Anlageklasse in ihrem jüngsten Jahresbericht scharf kritisiert hat.
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