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Trump und Saylor schlagen Wellen beim Digital Asset Summit und diskutieren über die Zukunft von Bitcoin

21.03.2025 19:00 2 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
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Trump und Saylor schlagen Wellen beim Digital Asset Summit und diskutieren über die Zukunft von Bitcoin

Ein historischer Moment ereignete sich gestern in der Welt der Kryptowährungen, als zum ersten Mal ein amtierender US-Präsident an einer Veranstaltung zum Thema Kryptowährungen teilnahm.

US-Präsident Donald Trump sprach per Videobotschaft auf dem Digital Asset Summit (DAS) in New York, wo er seine Vision darlegte, die USA zu einem weltweit führenden Unternehmen im Bitcoin- und Kryptowährungssektor zu machen.

Obwohl Trump nicht persönlich anwesend war, erregte seine Rede Aufmerksamkeit mit dem Versprechen, die USA in eine „Bitcoin-Supermacht“ zu verwandeln und die Nation als globales Zentrum für Krypto-Innovationen zu positionieren.

Neben Trumps Botschaft traten auch mehrere andere prominente Persönlichkeiten aus dem Kryptobereich in Erscheinung, darunter Michael Saylor, der Gründer von Strategy (früher bekannt als MicroStrategy). Saylor, ein langjähriger Befürworter von Bitcoin, drückte einmal mehr sein Vertrauen in die digitale Währung aus und sagte voraus, dass sie innerhalb von zwei Jahrzehnten einen Wert von erstaunlichen $13 Millionen pro Münze erreichen könnte.

Saylor erklärte, dass der Bitcoin mit seinem festen Bestand von 21 Millionen Coins ein überlegenes Wertaufbewahrungsmittel im Vergleich zu traditionellen Vermögenswerten wie Gold und Öl ist, bei denen das Angebot aufgrund des technologischen Fortschritts steigen kann. Er wies auch auf die Anfälligkeit von Gold, das traditionell als sicherer Hafen angesehen wird, für Hyperinflation in der Geschichte hin. Im Gegensatz dazu argumentierte Saylor, dass Bitcoin im heutigen Finanzklima der einzige zuverlässige Vermögenswert ist.

Seine Äußerungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die US-Politik in Bezug auf Kryptowährungen zu Spannungen in der Eurozone führt. Mit Trumps jüngster präsidialer Anordnung, die den Weg für eine staatlich unterstützte Kryptowährungsreserve ebnet, wächst die Sorge um die zukünftige Stabilität des Euro. Saylor hat sogar eine kühne Behauptung aufgestellt, indem er andeutete, dass der Euro in Europa in Zukunft Bitcoin benötigen wird.

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