US-Präsident Donald Trump hat erneut Kritik an der Politik der Federal Reserve geäußert. Er forderte rasche Zinssenkungen und stellte die Fähigkeit von Fed-Chef Jerome Powell in Frage, diesen Prozess zu bewältigen.
In jüngsten Äußerungen behauptete Trump, es bestehe nahezu Einigkeit darüber, dass die Zinsen gesenkt werden sollten, und verwies dabei auf wirtschaftliche Gegenwinde und den wachsenden Druck sowohl seitens der Märkte als auch der Öffentlichkeit. Er warnte jedoch, dass Powell – den er spöttisch als „Too Late Powell“ bezeichnete – den Zeitpunkt wahrscheinlich falsch wählen werde, so wie er es in früheren Zyklen getan habe.
Trump pflegt seit langem eine Fehde mit dem Zentralbankchef und erklärte zuvor, Powell solle „sofort seines Amtes enthoben werden“.
Obwohl er seine Rhetorik während einer Phase der Marktvolatilität im April kurzzeitig abgeschwächt hatte, hat der Präsident nun erneut die
Druckmutter aufgedreht, diesmal nach der Entscheidung der Fed, die Zinsen unverändert zu lassen.
In einer separaten, aber ebenso aufmerksamkeitsstarken Ankündigung gab Trump Pläne für ein direktes Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin bekannt. Er sagte, dass auf das Telefonat Gespräche mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj sowie bevorstehende Treffen mit mehreren NATO-Vertretern folgen werden.
Die Äußerungen kommen inmitten von Spekulationen über Trumps außenpolitische Ausrichtung und seine Ansichten zur Lösung globaler Konflikte, während er versucht, vor dem nächsten Wahlzyklus wieder politisches Momentum zu gewinnen.
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