Die PNC Bank, die achtgrößte Bank in den USA, hat laut ihrer jüngsten Einreichung bei der Securities and Exchange Commission einen erheblichen Anstieg ihrer Investitionen in Bitcoin verzeichnet.
Die Bank hält nun $67 Millionen an Bitcoin-gesicherten Vermögenswerten, hauptsächlich über den Bitwise Bitcoin ETF, was einen erheblichen Anstieg gegenüber den $10 Millionen aus dem Vorjahr bedeutet. Dieser Schritt unterstreicht die wachsende institutionelle Akzeptanz von Bitcoin-ETFs im US-Bankensektor.
PNC ist mit diesem Trend nicht allein. Andere große Finanzinstitute, darunter Wells Fargo, Morgan Stanley und BNP Paribas, haben ebenfalls ihr Engagement in Bitcoin-Investmentprodukte erhöht. Ihr Engagement signalisiert eine breitere Verlagerung unter den traditionellen Banken, die trotz der anhaltenden aufsichtsbehördlichen Kontrolle Möglichkeiten für digitale Vermögenswerte erkunden.
In der Zwischenzeit zeigen Daten von Arkham Intelligence, dass BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, einen noch größeren Anteil am Kryptomarkt hat. Das Unternehmen verwaltet Berichten zufolge rund $60 Milliarden an digitalen Vermögenswerten, wobei $56 Milliarden auf Bitcoin und $3.5 Milliarden auf Ethereum entfallen.
Da die institutionelle Akzeptanz weiter zunimmt, scheint sich die Rolle von Bitcoin in der Finanzlandschaft zu festigen, wobei große Banken und Vermögensverwalter ihr Engagement auf dem Kryptowährungsmarkt vertiefen.
Ein bemerkenswertes On-Chain-Ereignis hat die Aufmerksamkeit des Kryptomarktes auf sich gezogen: Laut einem neuen Bericht von CryptoQuant wurden heute 10,000 BTC bewegt, die seit über 14 Jahren unangetastet geblieben waren.
In einem atemberaubenden On-Chain-Ereignis, das die Neugier der Krypto-Community neu entfacht hat, wurden am Freitag in aller Stille Bitcoin im Wert von mehr als $8.6 Milliarden aus den ersten Jahren des Netzwerks – gemeinhin als „Satoshi-Ära“ bezeichnet – verschoben, was Analysten für den größten jemals aufgezeichneten Einzeltransfer von früh gemintem BTC halten.
Die Muttergesellschaft hinter der kultigen Esports-Marke Ninjas in Pyjamas (NIP) wendet sich der Welt des Bitcoin-Minings zu und signalisiert damit eine bedeutende Entwicklung von der reinen Unterhaltung zur digitalen Infrastruktur.
Der mexikanische Milliardär und Bitcoin-Enthusiast Ricardo Salinas hat erneut vor den Risiken von Fiat-Währungssystemen gewarnt und die Menschen aufgefordert, ihre Finanzstrategien angesichts des seiner Meinung nach bevorstehenden Währungskollapses zu überdenken.