Startseite » Studie: Über 7 Millionen Bitcoins könnten für immer verloren sein

Studie: Über 7 Millionen Bitcoins könnten für immer verloren sein

07.06.2025 14:00 1 Minute Lesezeit Alexander Stefanov
Teilen: Teilen
Studie: Über 7 Millionen Bitcoins könnten für immer verloren sein

Ein neuer Bericht von Cane Island enthüllt eine erschreckende Wahrheit über das Angebot von Bitcoin: Bis Ende 2025 könnten über 7 Millionen BTC dauerhaft verloren gehen – mehr als ein Drittel aller jemals geschürften Coins.

Diese Verluste sind auf vergessene Passwörter, zerstörte Wallets, unzugängliche Schlüssel und an Burn-Adressen gesendete Coins zurückzuführen.

Zwar haben bessere Speichertools und ein gesteigertes Bewusstsein der Nutzer das Tempo der Verluste verlangsamt – von 4% im Jahr 2020 auf 3.3 % im Jahr 2025 –, doch die Gesamtzahl der unzugänglichen Coins steigt weiter an.

Der Bericht argumentiert auch, dass der wahre Marktwert von Bitcoin erheblich überbewertet sein könnte, da die aktuellen Kennzahlen den gesamten Bestand berücksichtigen, einschließlich Coins, die nie wieder in Umlauf kommen werden.

Satoshi Nakamoto, der pseudonyme Schöpfer von Bitcoin, hat einmal angemerkt, dass verlorene Coins den Wert des verbleibenden Angebots steigern – eine unbeabsichtigte „Spende” an andere Inhaber.

Mit zunehmendem Ausmaß dieser Verluste wachsen jedoch auch die Bedenken hinsichtlich der Liquidität, der langfristigen Zugänglichkeit und der Frage, wie genau die Marktkapitalisierung von Bitcoin die tatsächlichen, nutzbaren Vermögenswerte im Ökosystem widerspiegelt.

Mit über 8 Jahren Erfahrung in der Krypto- und Blockchain-Branche ist Alexander ein erfahrener Content-Ersteller und Marktanalyst, der sich der Aufgabe verschrieben hat, digitale Vermögenswerte zugänglicher und verständlicher zu machen. Er ist darauf spezialisiert, komplexe Kryptotrends aufzuschlüsseln, Marktbewegungen zu analysieren und aufschlussreiche Inhalte zu erstellen, die sowohl Neueinsteiger als auch erfahrene Investoren ansprechen. Alexander hat sich einen Ruf für zeitnahe und präzise Analysen erarbeitet und behält dabei regulatorische Entwicklungen, neue Technologien und makroökonomische Trends im Blick, die die Zukunft der digitalen Finanzwelt prägen. Seine Arbeit ist von einer Leidenschaft für Innovation geprägt und basiert auf der festen Überzeugung, dass breite Aufklärung der Schlüssel zur beschleunigten weltweiten Krypto-Adoption ist.

Telegram

Teilen: Teilen
weitere Bitcoin Nachricht

Bitcoin-Hashrate sinkt um 3.5%, aber Miner halten trotz Marktschwäche stand

Die Netzwerk-Hashrate von Bitcoin ist seit Mitte Juni um 3.5% gefallen und verzeichnet damit den stärksten Rückgang der Rechenleistung seit Juli 2024.

27.06.2025 20:00 2 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov

Bitcoin überholt Alphabet (Google) und ist der sechstgrößte Vermögenswert weltweit

Bitcoin hat Alphabet (die Muttergesellschaft von Google) in der globalen Vermögensrangliste offiziell überholt und ist laut den neuesten Echtzeit-Marktdaten zum sechstwertvollsten Vermögenswert der Welt aufgestiegen.

27.06.2025 15:00 2 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov

Der Bitcoin-Kurs spiegelt eher die Zuflüsse in ETFs wider als die Käufe von Unternehmen.

Während die jüngste Stagnation von Bitcoin eine Debatte darüber ausgelöst hat, was den Markt wirklich beeinflusst, sagen Analysten von K33 Research, dass die Ströme von börsengehandelten Fonds nach wie vor die dominierende Kraft sind – weitaus mehr als die Aktivitäten von Unternehmensfinanzabteilungen.

26.06.2025 20:00 2 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov

Bitcoin-ETF-Zuflüsse explodieren auf über $3.9 Milliarden, angeführt von BlackRocks IBIT

Das Interesse institutioneller Anleger an Bitcoin steigt weiter an, da US-amerikanische Spot-Bitcoin-ETFs am Mittwoch den zwölften Tag in Folge positive Nettozuflüsse verzeichneten. Dabei flossen fast $548 Millionen zu, wodurch sich der Gesamtbetrag innerhalb von zwei Wochen auf $3.9 Milliarden erhöhte.

26.06.2025 19:10 2 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
Noch keine Kommentare!

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.