Strategy hat seine stetig wachsende Bitcoin-Kasse weiter aufgestockt und im Rahmen seiner fortlaufenden Akkumulationsstrategie eine weitere große Menge BTC erworben.
Das Unternehmen unter der Leitung seines Vorstandsvorsitzenden Michael Saylor gab letzte Woche den Kauf von 4,020 Bitcoin bekannt, wodurch sich sein Gesamtbestand auf 580,250 BTC erhöht.
Die neue Akquisition kostete das Unternehmen rund $427.1 Millionen, bei einem durchschnittlichen Kaufpreis von etwa $106,237 pro Coin.
Laut Saylor hat dieser jüngste Schritt dazu beigetragen, eine Rendite von 16.8% auf Bitcoin-Investitionen im Jahr 2025 zu erzielen.
Zum 25. Mai beliefen sich die gesamten Bitcoin-Ausgaben des Unternehmens auf rund $40.61 Milliarden, bei durchschnittlichen Anschaffungskosten von $69,979 pro BTC.
Strategy bleibt weiterhin der größte Unternehmensinhaber von Bitcoin und festigt damit seine Position als de facto Bitcoin-Anlageinstrument für Investoren auf dem öffentlichen Markt.
Bitcoin überschritt am Mittwoch die Marke von $112,000 und markierte kurzzeitig ein neues Allzeithoch, bevor er leicht auf $111,000 zurückfiel.
Neue Daten von CryptoQuant zeigen, dass die Liquidität auf der Verkaufsseite von Bitcoin einen kritischen Tiefpunkt erreicht hat – und damit möglicherweise den Grundstein für die nächste große Kurserholung legt.
Laut einer aktuellen Analyse des Krypto-Analyseunternehmens Alphractal hat Bitcoin seinen Höhepunkt im aktuellen Marktzyklus möglicherweise noch nicht erreicht.
Im Juli kommen zwei wichtige Entwicklungen zusammen, die die Zukunft von Bitcoin in den Vereinigten Staaten beeinflussen könnten – beide stehen im Zusammenhang mit der Regierung von Präsident Trump und ihrer wachsenden Krypto-Agenda.