Michael Saylor's Strategy hat gerade 10,100 BTC im Wert von etwa $1.05 Milliarden in seine Bilanz aufgenommen und damit den Gesamtbestand des Unternehmens auf rund 592,100 Coins erhöht.
Der Kaufpreis lag im Durchschnitt bei $104,080 pro Bitcoin, wodurch sich die Gesamtkosten von Strategy auf etwa $70,700 beliefen.
Bei den aktuellen Marktpreisen wird der Bestand mit fast $42 Milliarden bewertet.
Der Neukauf sorgte für spöttische Kommentare von Mitbewerbern: Der CEO von MetaPlanet scherzte, Saylor solle „etwas für die anderen übrig lassen“, kurz nachdem das japanische Unternehmen bekannt gegeben hatte, dass sein eigener Bitcoin-Bestand 10,000 BTC erreicht habe.
Die Aktien von MetaPlanet stiegen nach dieser Nachricht um mehr als 25% und überschritten damit eine Bewertung von einer Billion Yen.
Das aggressive Tempo von Strategy unterstreicht Saylors Überzeugung, dass Bitcoin weiter an Wert gewinnen wird – er hat ein Kursziel von $13 Millionen für 2045 genannt – und verdeutlicht gleichzeitig die wachsende Kluft zwischen frühen Unternehmensakkumulatoren und neueren Marktteilnehmern.
Michael Saylor, Executive Chairman von Strategy, hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen weitere 21,021 Bitcoin für rund $2.46 Milliarden erworben hat, wobei ein Durchschnittspreis von $117,256 pro BTC gezahlt wurde.
Es wird erwartet, dass die Vereinigten Staaten und China ihren Handelsstillstand um 90 Tage verlängern werden. Die Verlängerung würde neue Zölle verzögern und Raum für neue Verhandlungen in Stockholm schaffen.
Der Finanzautor Robert Kiyosaki schlägt wieder einmal Alarm, was die wirtschaftliche Gesundheit Amerikas angeht.
Das in Tokio börsennotierte Unternehmen Metaplanet Inc. hat soeben 780 weitere Bitcoin in seine Schatzkammer aufgenommen. Der Kauf, der am 28. Juli bekannt gegeben wurde, kostete rund 13.666 Mrd. ¥ oder $92.5 Millionen, bei einem Durchschnittspreis von $118,622 pro BTC.