Michael Saylor, geschäftsführender Vorsitzender und Mitbegründer von Strategy (früher bekannt als MicroStrategy), informierte seine Anhänger kürzlich über die Leistung des Unternehmens in den ersten beiden Monaten des Jahres 2025.
In einem Beitrag auf X hob Saylor hervor, dass das Unternehmen einen Bitcoin-Gewinn von $2.6 Milliarden erzielt hat und damit über 30,000 BTC zu seinen Beständen hinzufügte.
Während die Gewinne Anfang 2025 beeindruckend sind, liegen sie immer noch unter den bemerkenswerten $13.1 Milliarden an Bitcoin-Gewinnen, die Strategy im Jahr 2024 erzielte, was etwa 140,000 BTC entspricht.
Saylor teilte detaillierte Zahlen mit, aus denen hervorgeht, dass Strategy jetzt insgesamt fast 499,000 BTC hält und plant, den Meilenstein von 500,000 BTC bald zu überschreiten.
Der kontinuierliche Erfolg des Unternehmens bei Bitcoin-Investitionen bleibt ein wichtiger Aspekt seiner Wachstumsstrategie.
Trotz der beeindruckenden Zuwächse hat Peter Schiff, ein bekannter Bitcoin-Skeptiker, auf erhebliche Rücknahmen von Bitcoin-Börsenfonds (ETFs) als ein großes Risiko für Michael Saylors Strategie hingewiesen.
Er argumentiert, dass solche Rücknahmen den Bitcoin-Kurs unter Druck setzen und die Verluste für Firmen wie MicroStrategy, die eine große Menge an Bitcoin in ihren Reserven angesammelt haben, verschlimmern könnten.
Einer neuen Forschungsnotiz der Bank of America zufolge spielt Bitcoin in derselben Liga wie die Druckerpresse und das Modell T.
Zwischen den beiden Finanzschwergewichten Strategy (ehemals MicroStrategy) und BlackRock entbrennt ein erbitterter Wettstreit um die Vorherrschaft über institutionelle Bitcoin-Bestände.
JPMorgan Chase hat einen neuen Markenantrag für „JPMD“ eingereicht und signalisiert damit seine Absicht, tiefer in Blockchain-basierte Finanzdienstleistungen vorzudringen.
Quantencomputing ist nicht länger nur eine theoretische Bedrohung für Bitcoin – es entwickelt sich schnell zu einer realen Bedrohung.